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FondUrkunden Gleink (1088-1762)
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Charter: 1292 V 09
Date: 9. Mai 1292
AbstractBischof Wernhard von Passau bestätigt einen von Bischof Konrad beurkundeten Tausch von Zehenten zwischen den Klöstern Gleink und Seitenstetten. Insert: 1151, Jänner. Bischof Konrad von Passau bestätigt einen zwischen Äbten Fridericus von Seitenstetten und Ulrich von Gleink abgeschlossenen Tausch von Zehenten.

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Charter: 1296 IX 07
Date: 7. September 1296
AbstractAbt Offo von Gleink bestätigt die Verleihung von Zehenten auf Gütern in der Pfarre Hadershofen etc. an Wernhart von Strasse durch seinen Vorgänger Abt Chunrat am 14. Februar 1277.

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Charter: 1300 III 18
Date: 18. März 1300
AbstractVerbrüderungsbündnis zwischen den Klöstern Metten und Gleink.

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Charter: 1302 III 20
Date: 20. März 1302
AbstractAblassbrief mehrerer Bischöfe für die Kirche Hadershofen.

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Charter: 1305 III 11
Date: 11. März 1305
AbstractHadmar und Rapoto von Valkenberg verkaufen den Weingarten "Valkenberger“ zu Klosterneuburg um 74 Pfund Pfennige Wiener Münze an Friedrich Chöberlein von Passau.

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Charter: 1305 III 17
Date: 17. März 1305
AbstractDer Richter Hermann Imian und der Rat der Stadt Herzogenneuburg (Herzogenburg?) bezeugen, dass die Brüder Hadmar und Rapoto von Valkenberg den Weingarten "Valkenberger" in Klosterneuburg an Friedrich Choberlein von Passau verkauft haben.

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Charter: 1305 III 25
Date: 25. März 1305
AbstractHerzog Rudolf von Österreich bestätigt dem Kloster Gleink die hier inserierten Privilegien des Königs Rudolf I. und des Herzogs Friedrich II. von Österreich.

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Charter: 1305 VI 26
Date: 26. Juni 1305
AbstractHeinrich von Volkenstorf, der Sohn des Ortolf, gibt das Gut Eud (Oed) für ein Seelgerät nach Gleink.

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Charter: 1307 III 12
Date: 12. März 1307
AbstractAbt Offo zu Gleink verleiht dem Viehhirten Dietrich dem Langen das Gut Unchsingsöd zu Landsiedelrecht.

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Charter: 1308 VII 07
Date: 7. Juli 1308
AbstractAbt Offo von Gleink verleiht das Gut auf dem Eigen, welches Dietmar von Chremsperch dem Kloster vermacht hatte, dem Heinrich Stadler zu Leibgeding.

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Charter: 1311 II 26
Date: 26. Februar 1311
AbstractHeinrich der Schilder, Heinrich der Ponhalm und Wernhart der Rusewurm verkaufen dem Kloster Gleink das Gut in der Grub in der Pfarre St. Valentin.

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Charter: 1311 V 13
Date: 13. Mai 1311
AbstractHeinrich von Volkenstorf stiftet sich jährlich dreissig Messen zu Gleink mit dem Lehen zu Schwetigau.

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Charter: 1312 VIII 13
Date: 13. August 1312
AbstractHeinrich der Volkenstorfer von Neuhofen übergibt zu seinem Seelenheil dem Kloster Gleink einige Gülten auf dem Lehen zu Exelöde etc.

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Charter: 1313 II 02
Date: 2. Februar 1313
AbstractElisabeth, römische Königin, verordnet, dem Kloster Gleink jährlich dreissig Fuder Salz gegen Abhaltung eines Jahrtages mautfrei zu geben.

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Charter: 1313 III 18
Date: 18. März 1313
AbstractBischof Wernhart von Passau bestätigt die Anordnung des Abtes Offo von Gleink, dass die Einkünfte der Kirche in Dietach zum Besten der Infirmarie verwendet werden sollen.

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Charter: 1313 IX 29
Date: 29. September 1313
AbstractFraternitätsbund zwischen den Klöstern Kremsmünster und Gleink.

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Charter: 1318 IV 24
Date: 24. April 1318
AbstractHeinrich der Ältere von Volkenstorf bezeugt die Stiftung eines Jahrtages zu Gleink durch Albert von Wald mit der Hube zu Strass und die Abkaufung der auf selber haftenden Freiheit durch das Kloster.

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Charter: 1319 VIII 01
Date: 1. August 1319
AbstractFraternitätsbrief zwischen den Klöstern Gleink und Seitenstetten.

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Charter: 1321 II 10
Date: 10. Februar 1321
AbstractFraternitätsbund zwischen den Klöstern Admont und Gleink.

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Charter: 1321 IX 08
Date: 8. September 1321
AbstractFraternitätsbund zwischen den Klöstern Lambach und Gleink.

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Charter: 1323 VI 24
Date: 24. Juni 1323
AbstractAbt Engelschalk und der Convent zu Gleink geben das Leibgeding auf den Reutpeunten bei Teuschenried dem Dietmar von Teuschenried und seinen Söhnen.

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Charter: 1325 I 14
Date: 14. Januar 1325
AbstractOtto der Puchs leistet gegen seine Mutter Diemut Verzicht auf einen Weingarten an der weissen Leiten.

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Charter: 1325 V 01
Date: 1. Mai 1325
AbstractDer Rat von Krems und Stein bezeugt, dass die Söhne Chunrats des Durst von Stein den Weingarten in der Widem an das Kloster Gleink verkauft haben.

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Charter: 1325 VII 30
Date: 30. Juli 1325
AbstractBischof Heinrich von Bamberg befreit die in seinem Amt Haag ansässigen Untertanen des Klosters Gleink von allem Steuerzwang.

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Charter: 1326 IV 24
Date: 24. April 1326
AbstractRevers des Abtes von Gleink, dass er das Gut zu Schwend, das Pretschelichslehen, womit sich Chunrat von Wartenfels ein Seelgerät gestiftet, zurückstellen werde, sobald man dem Kloster 19 Pfund Pfennige erlegen werde.

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Charter: 1327 II 02
Date: 2. Februar 1327
AbstractConföderations-Urkunde des Klosters Baumgartenberg mit Gleink.

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Charter: 1327 II 03
Date: 3. Februar 1327
AbstractAbt Otacher von Melk bezeugt, dass Abt Engelschalk von Gleink Wernhart dem Häckl von Radendorf etc. den Weingarten in Mitterpeunt zu Leibgeding verliehen habe.

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Charter: 1327 VI 19
Date: 19. Juni 1327
AbstractBischof Peter von Chiemsee erteilt einen Ablassbrief für die Kirche Gleink.

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Charter: 1327 IX 01
Date: 1. September 1327
AbstractHeinrich der Hacholzpech gibt dem Kloster Gleink sein Kaufeigen, den Hof und die Mühle zu Schönbrunn in der Seitenstetter Pfarre, und erhält dafür zu Leibgeding den Murschenhof.

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Charter: 1328 I 06
Date: 6. Januar 1328
AbstractLeb, der Sohn des Otto von Grafenwerd, und Jörg, der Sohn des Ruger von Krems, verkaufen ihren Weingarten an der Widen zu Krems um 32 Pfund Pfennig an das Kloster Gleink.

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Charter: 1328 XI 12
Date: 12. November 1328
AbstractAbt Engelschalk von Gleink bestimmt zur Feier des Fronleichnamsfestes seinen Klosterbrüdern Geldbeiträge aus den Einkünften der Güter in Winkel und Neustift.

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