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Charter: Urkunden Gleink (1088-1762) 1340 III 12
Signature: 1340 III 12
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12. März 1340
Abt Peter und der Konvent zu Gleink verleihen Heinrichen dem Kaltenbäck und seiner Hausfrau Brigitta zu Erbrecht das Gut zu Brunnern in der Pfarre Sierning.
Source Regest: OÖUB 6 (Wien 1872) S. 321f., Nr. 316
 

orig.
Current repository
OÖLA Linz Bestand Gleink (www.landesarchiv-ooe.at/)

Mit zwei daran hängenden, gut erhaltenen Wachssiegeln. Material: Pergament
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    Wir Peter von gots gnaden Abt vnd di gemain der Bruederschaft zu Glünichk veriehen offenwar an disem brief vnd tuen chunt allen den, di in sehent, lesent oder lesen horent, di nv lebent oder hernach chunftig werent, Daz wir mit wol bedachtem muet vnd mit veraintem willen vnd auch gemainem rat verliehen haben Hainreichen dem Chaltenpechken vnd seiner hausvrowen Breiden vnd allen jrn Erben vnsers guetes ain Hueb, di gelegen ist dacz Rrunnarn in Syrnikcher pharr ze rechtem Erbrecht in alle dem recht vnd Babenwerger aygen in der voktay ze Hag recht hat, mit alle deu, vnd dar czue gehoret ze holcze vnd ze veld, besuecht vnd vnbesuecht oder wi ez benant sei Also beschaidenchlieh, daz der vor genant Hainreich vnd sein Hausvrowe Breid vnd ir Erben vns vnd dem vor genanten Goczhaus ze Glunichk jaerleich von der selben Hueb geben vnd dienen schullen an sand Georigen tag fumf schilling gemayner wienner phennig ze einem Rechten dinst an all furczicht vnd ze vnserm Dem (?) Vogtaydingen in dem Jar ze igleichem ainen vogt phennich vnd ze vaschang ain vokt hvn. Vnd sullen siu, der vorgenant Hainreich der Chaltenpekch vnd sein Hausvrowe Breid vnd ir Erben mit der vor genanten Hueb allen iren frum schaffen vnd werben nach Babenwerger Recht Also, ob ein wandlung geschiecht auf demselben guet mit einem Chauff oder mit dem tod, wer auf vert, der sol geben dreyzich phennig ze ablait, vnd der in vert, der sol geben dreyzich phennig ze anlait, als vor auzgenummenchlichen stet geschriben. Vnd daz in daz hinfur stet beleib vnd vnuerchert, Dar vber geben wir in disen gegenburtigen offenn brief versigelten mit vnsern paiden anhangundem Insigeln ze einem sichtigen vrchunde vnd ze einer ganczen vnd staeten warhait der selben sache. Vnd der selb prief ist gegeben, do von Christes geburt warn ergangen dreuczehen hundert Jar, dar nach in dem vierczigistem Jar an sand Gregorij tag.
    Source Fulltext: OÖUB 6 (Wien 1872) S. 321f., Nr. 316

    Original dating clausesand Gregorij tag



    LanguageDeutsch
     
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