Charter: Urkunden Gleink (1088-1762) 1373 V 01
Signature: 1373 V 01
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1. Mai 1373
Revers des Abtes Marchart von Gleink, dass er das Seelgeräth Gottfrieds des Sinzenberger, welcher dem Kloster das Gut zu Luechopell in der Dietacher Pfarre gegeben, erfüllen wolle.Source Regest: OÖUB 8 (Wien 1883) S. 646f., Nr. 647
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OÖLA Linz Bestand Gleink (www.landesarchiv-ooe.at/)
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Das Siegel des Abtes hängt, das des Konvents ist abgefallen. Material: Pergament
Wier Marchart von Gotes genaden abpt und die samnung cze Glewnich verjechen offenbar an disem prief, daz wier genomen und enphangen haben von Gotfriden von Sinczenperg seins rechten lechens ain guet daz gelegen ist ze Luechopell in Tuedicher pfarr an dem Anger genant, daz er uns ledichleich mit aller seiner erben und auch frewnt raet und guetleichem willen und mit der edeln herren hant hern Joergens und hern Seybotz und hern Aertolfs von Volchenstorf in unser oblay gegeben hat ze ainem rechten sellgeraet also weschaidenleich, daz wier davon im und allen seinen voervaedern jaerleich ain jaertag begen schullen des nachsten erichtags nach dem aufferttag mit ainer vigilij und mit ainer gemainen mess und mit zwain gesprochen messen dapey also, daz man des selben tags den herren in dem convent geb auch da von ain phunt wienner phenning noch nicht mer noch minner, davon man den drin priestern raichen scholl iglaichem vier phenning geltz und achczechen zue den cherczen und di siben schilling der gemain und dem mesner sechs phenning uber daz phunt; die selben phenning man raichen scholl von dem egenanten guet an alle ierrung des nachsten mantags nach dem aufferttag und zwai vogt huener in die abtay. wer awer daz des nicht geschaech und daz di mess und der jaertag im verczogen wurden, so schuellen die nachsten erben sich des selben guets undercziechen so lang uncz das all die sawemung werd wider tan die an den messen oder jartaegen ist ergangen dem guet und dem man an schaden. Und daz im daz hin fuer staet weleib und unczebrochen, daruber geb wier disen offen prief versigelten mit unsern baiden insigeln. Der prief ist gegeben, da von Christes gepuerd Maren ergangen drewczechen hundert jaer darnach in dem drei und sybenczchisten jaer des nachsten suntags nach sand Goergen tag.
Source Fulltext: OÖUB 8 (Wien 1883) S. 646f., Nr. 647
Original dating clause: nachsten suntags nach sand Go/ergen tag
Language:
Oberösterreichisches Landesarchiv, Urkunden Gleink (1088-1762) 1373 V 01, in: Monasterium.net, URL </mom/AT-OOeLA/GleinkOSB/1373_V_01/charter>, accessed at 2024-11-25+01:00
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