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Charter: Mondsee, Benediktiner (1104-1802) 1371 III 02
Signature: 1371 III 02
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2. März 1371
Ulrich der Waldauer von Mundolfing des Kurzen Sohn, Revers über das Baumannsrecht, das ihm Abt Heinrich zu Mondsee auf dem Hofe zu Mundolfing für die Zeit seines Lebens verliehen hat.
Source Regest: OÖUB 8 (Wien 1883) Nr. 521, S. 515f.
 

cop.
Kopialbuch des Klosters Mondsee aus dem 15. Jahrhundert

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    Ich Ulreich der Waldawer von Mundolfing dez Churczen sau dem Got genad vergich, daz der erwirdig mein lieber genadiger herr abbt Hainreich von Maennse und der convent daselbs von wesunder genad zu meinem leib mir verlihen habent den hof ze Mundolfing mit allen nuczen ern wirden und rechten die darzue gehoernt und alz pawmans recht ist mit der weschaiden, daz ich jarleich von dem vorgenanten hof alle vodrung und ganczen dienst ze rechten taegen raichen und geben schol dem egenanten meinem herren von Maennse und seinem gotshaws an allez verziehen nwer so vil waz ich gehaben mag mit seinem guetleichen willen. Waer aber daz daz ich mit gewalt im und dem gotshaws die vor genanten vodrung und dienst verziehen wolt oder verzug, so han ich alle die genad verlorn die vor geschriben stet, und han auch nymer ze sprechen zw dem hof. ich sol auch jaerleich reiten oder varn in meins ob genanten herren stiftung gein Maennse alz vreyer stiftung recht ist. wann aber daz ist daz ich abgen mit dem tod, so ist der vor genant hof ledig warden ffrey und unverchumert dem offt genanten meinem herren von Maennse und seinem gotshaws alz ee, und hat nyemant meiner erben noch meiner frewnt darnach ze sprechen wann ich wesunder recht auf dem hof nicht han, nwer so vil waz ich von genaden han alz vor geschriben stet. darueber gib ich e genanter Ulreich dem vor genanten meinem herren abbt Hainreich von Mannse und dem convent daselbs den brief versigelten mit dez erbern herren hern Wernharten dez Granns von Uttendorf und mit dez erbern chnechts Joergen von Uerstorf anhangunden insigeln, und verpind mich darunder allez daz staet ze haben daz oben an dem brief geschriben stet. Geben nach Christi gepurd drewczehen hundert jar und darnach in dem ains und sibenczigstem jar an dem andern suntag in der vasten.
    Source Fulltext: OÖUB 8 (Wien 1883) Nr. 521, S. 515f.

    Original dating clauseandern suntag in der vasten



    LanguageDeutsch
     
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