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Charter: Urkunden Traunkirchen (1181-1398) 1365 X 31
Signature: 1365 X 31
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31. Oktober 1365
Die Äbtissin Margareth von Traunkirchen hat die halbe Mühle bei dem Spital zu Gmunden von Herwort dem Mülwanger übernommen, dafür wird sie jährlich dem Pfarrer von Münster ein halbes Pfund und zwei Pfenninge geben, dass er für den Mülwanger einen Jahrtag begehe.
Source Regest: 
OÖUB 8 (Wien 1883) S. 248f., Nr. 247
 

orig.
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NÖLA St. Pölten

Seal: Erstes Siegel: Äbtissin sitzend, in der rechten den Stab, in der linken das Buch haltend.
Seal: Zweites Siegel fehlt..

Material: Pergament
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    Wir Margret von Gotz genaden abtessin ze Trawnchirchen und der gancz convent desselben gotzhaus verjehen, daz wir di halbe mul ze Gmundn gelegn pey dem spital in dem purchfrid habn in unser gewalt pracht von hern Herivorten dem Mülwänger und von alln sein erben und vreunden wi die genant sind gantz und gar mit all di und darzue gehört also mit solicher beschaiden, daz wir all jar jerchleich raichen schullen zwen und ain halbz phunt wienner phenning dem pharrer ze Munster oder seinem vicarii an sand Merten tag unverzogenleich zu ainen ewigen jartag dem vorgenanten kern Herivorten und allen seinn vorvodern wi di genant sind, als lang daz wir oder unser nachchumen mugen bestellen oder chauffen ain ander halbz phunt und zwen phenning geltz daz iz wol leit und wir stet daruber tuen als pilleich ist, so schol uns vorgenante mul ledig und vrey sein unserm gotzhaus und di urchund di wir dar uber gebn habn an alle chrieg und an all wider red. Geschech awer daz daz dem vorgenanten pfarrer ze Munster oder seinen vicarii wurd verzogen daz vorgenant halb phunt und di zwen phenning gelcz als vor geschribn ist, so schol er phendn auf der oft genantn mül oder wen er darzue schaft umb daz halbe phunt und di zwen phenning und umb zwen und sibnczk phenning ze wandel, er schol den auch ungolten sein gen uns und gen unserm vogt mit unserm allen guetleichen willen und wert. Daz im daz füribaz also stet und unczebrochn beleibe daruber gebn wir dem vorgenanten pfarrer ze Münster oder seinem vicarii wie der genant ist den prief zu ain er urchund versigelt und bestetigt mit unserm anhangunden insigel, und zu einer pezzern sicherhait der gmain des conventz anhangunden insigel. Der prief ist geben nach Christes gepurde dreutzechn hundert darnach in dem funnf und sechtzkisten jar an sand Wolfgangen tag.
    Source Fulltext: OÖUB 8 (Wien 1883) S. 248f., Nr. 247

    Original dating clausesand Wolfgangen tag

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    Nr. 671


    LanguageDeutsch
     
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