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FondUrkunden Stein (1305-1844)
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Date: 1305 VI 24
AbstractHerzg Rudolf III. bestätigt die Rechte der Städte Krems und Stein und verleiht diesen außerdem das Wiener Stadtrecht.

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Date: 1358 XI 30
Abstract[Abschrift von Nr. 1] Herzog Rudolf [IV.] von Österreich erteilt den Bürgern von Stein (Stain) aufgrund ihrer Bedürfnisse die Gnade (die gnad getan), die Wagenmaut in Stein künftig selbst einnehmen zu dürfen, um sie zum Wohle der Stadt zu verwenden. Er befiehlt (wellen), dass der Burggraf von Krems und Stein sie daran nicht hindern darf, bis der Aussteller es widerruft (widerschaffen).Siegler: der Aussteller.

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Date: 1358 XI 30
AbstractHerzog Rudolf [IV.] von Österreich erteilt den Bürgern von Stein (Stain) aufgrund ihrer Bedürfnisse die Gnade (die gnad getan), die Wagenmaut in Stein künftig selbst einnehmen zu dürfen, um sie zum Wohle der Stadt zu verwenden. Er befiehlt (wellen), dass der Burggraf von Krems und Stein sie daran nicht hindern darf, bis der Aussteller es widerruft (widerschaffen).Siegler: der Aussteller.

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Date: 1359 VII 3
AbstractHerzog Rudolf [IV.] von Österreich befiehlt (gebieten ... und wellen) dem Burggrafen von Krems (Khrembs), in seinem Namen zu verordnen, dass in der Stadt Stein (Stain) niemand Wein ausschenken oder eine ähnliche Tätigkeit (arbait) ausüben darf, sofern er nicht die Steuern der Stadt mitträgt und Wach- und andere Dienste versieht, die üblich sind (gewenlich da ze leiden sind). Er befiehlt (mainen), dass die Bürger von Stein die entsprechenden Bestimmungen der Urkunden (brief) seines Vaters, Herzog Albrecht [II.], und von ihm selbst einzuhalten. Wer gegen diese handelt, handelt gegen den Aussteller selbst.Siegler: der Aussteller.

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Date: 1382 VIII 7
AbstractHerzog Albrecht [III.] von Österreich befiehlt (emphlhen haben und emphelhen) dem Rat der Stadt Stein (Stain), die Zeche der Schiffleute (zech d[er] Schefleͣut) in Stein auf ewig zu verwalten (underwinden) und diese innezuhaben, wie es bisher der Fall war. Die Empfänger sollen dem erb(er)n Priester Heinrich oder dessen nachfolgenden Kaplänen der Frauen-Messe auf dem Blindenberg (Plintenperg) von der Zeche jene Beträge auszahlen, um die Abhaltung der Messen und Gottesdienste nicht zu behindern. Der Aussteller gebietet (gebieten), nicht dagegen zu handeln. Wer dies tut, handelt unter Androhung einer Strafe gegen den Aussteller.Siegler: der Aussteller.

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Date: 1390 VII 5
AbstractHerzog Albrecht III. bestimmt, daß die Bürger vpon Stein und Krems weder festgenommen noch gepfändet werden dürfen und sich nur vor dem Richter von Krems zu verantworten haben.

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Date: 1390 VII 5
AbstractHerzog Albrecht [III.] von Österreich befiehlt (Emphelhen ... und wöllen) allen Hauptleuten, Herren, Rittern und Knechten, Burggrafen, Pflegern, Richter, Räten, Bürgern und allen anderen Amtleuten und Untertanen, die Bürger von Stein und Krems (von Stain und von Khrembs), über ihre Person und ihren Besitz (leib und guett) frei bestimmen (wandlen und arbeiten) zu lassen und sie weder in den Städten, noch auf dem Land aufzuhalten oder ihnen irgendwelche Dinge zu verbieten. Sollte einer der Bürger vor Gericht müssen, darf allein der Richter von Stein und Krems und niemand sonst Recht sprechen. Wenn jedoch jemand eine Klage hat, sollen die Bürger verhaftet und es dem Richter und dem Aussteller gemeldet werden.

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Date: 1406 VI 6
AbstractHerzog Wilhelm befiehlt den Kaufleuten von Weitra, Zwettl, Neu-Pölla und Eggenburg, ihre Waren nur beim Mauthhaus in Stein niederzulegen.

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Date: 1412 I 31
AbstractHerzog Albrecht V. bestätigt den Bürgern von Krems und Stein das Salzniederlagsrecht, von dem nur die Stadt Korneuburg ausgenommen ist.

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Date: 1412 II 2
AbstractHerzog Albrecht V. bestätigt den Bürgern zu Stein, das von den Herzogen Wilhem und Albrecht IV. genehmigte Übereinkommen zwischen den Städten Krems und Stein über den Salzhandel.

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Date: 1433 VIII 9
AbstractRichter und Rat der Stadt Zwettl erklären Herzog Albrecht V., daß die Salzniederlage um die zwischen Stein und Krems ein Streit enbrannt ist, von "Alters ze Stein gewesen ist".

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Date: 1433 X 19
AbstractHerzog Albrecht V. entscheidet den Streit zwischen den Bürgern von Stein und Korneuburg wegen Salzniederlage.

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Date: 1436 XI 12
AbstractHerzog Albrecht V. schlichtet den Streit zwischen den Bürgern von Stein mit denen von Korneuburg wegen des "Hellischen...Schellenberger und Mülbach" Salzes.

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Date: 1439 VI 30
AbstractKaiser Friedrich III. bestätigt den Bürgern von Stein alle Privilegien, Satzungen und Ordnungen, besonders die des König Ladislaus.

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Date: 1443 IX 11
AbstractOtt von Toppl, Wigolaus von Volkensdorf, Hanns Neudegker und Thoman Kolb als "Spruchlewt" von Göttweig sowie Jacob Sebeck, Jörg Kunigsperger von Schönberg, Hermann Schad und Veit Uczinger Pfleger zu Senftenberg als "Spruchlewt" von Krems/Stein schlichten

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Date: 1453 VII 1
AbstractKönid Ladislaus bestätigt die Rechte der Stadt Stein.

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Date: 1457 IX 6
AbstractKönig Ladislaus befiehlt, daß der Durchgang im Gostaler Haus in Stein ein "gemainer offener durchgang" ist und offen gehlten werden muß.

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Date: 1470 IV 24
AbstractWernhart Karlinger, Bürgermeister von Krems und Stein und seine Hausfrau Martha stiftem zum Lob der Hl. Dreifaltigkeit fünf ewige Wochenmessen "in Unnser lieben Frawen kirchen Auff dem Plintperg" mit Zustimmung des Pfarrers zu Stein, Konrad Lindenfels.

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Date: 1470 XII 10/20?
AbstractDorothe, Witwe des Andre des Schilcher, Bürger zu Stein, verkauft ihr Haus genannt den "grashoff" an die Stadt Stein.

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Date: 1470 XII 29
AbstractWernhart Karlinger, Bürgermeister von Stein und Krems und Martha, seine Hausfrau stiften mit Konsens des Konrad Lindenfels, Pfarrer zu Stein, eine ewige Messe auf dem Dreifaltigkeitsaltar in der Frauenkirche "auf dem Plintberg".

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Date: 1478 VI 29
AbstractKaiser Friedrich III. bestätigt der Stadt Stein alle "gnad und Freyhait" und daß das Hallische Salz in Stein niedergelegt werden muß.

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Date: 1491 XII 27
AbstractKaiser Freidrich III. befreit die Stadt Stein von allen Steuern, Annschlägen und Ungelt, mit Ausnahme von Robot, Wacht und "Sehkart"?

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Date: 1492 I 16
AbstractKaiser Freidrich III. befiehlt allen Städten an der Donau, daß künftig Wein, Getreide und Salz nur in den Städten Krems und Korneuburg in die Niederlagen geführt werden dürfen.

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Date: 1495 II 5
AbstractKönig Maximilian setzt die Erklärung seines Vaters Freidrichs III. über den Getreide- und Salzhandel in Krems und Stein außer Kraft.

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Date: 1496 VII 6 und 9
AbstractKönig Maximilian beurkundet, daß Getreide und Salz an keinem anderen Orte als in Stein aufgeschüttet werden werden darf.

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Date: 1503 II 4
AbstractKönig Maximilian schlichtet den Streit zwischen der Stadt Stein und den "Vertigern Vnnsers gmundnerischen Saltz"

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Date: 1512 IV 26
AbstractAbt Johann und der Konvent von Kremsmünster haben in Stein ein Haus gekauft und verpflichten sich, alle "mitleiden" wie andere Bürgershäuser zu tragen, jedoch keinen bürgerlichen Handel zu treiben.

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Date: 1519 VI 6
AbstractHanns uns Anna Strauss, Bürger zu Stein, stiften ein Pfund p jährliches und ewiges Geld in die Fronleichnamszeche, welche Verpflichtung alle künftigen Besitzer des Öderschen Hauses auf sich nehmen müssen.

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Date: 1528 IV 27
AbstractFerdinand I. bestätigt die Allerheiligenstiftung zu Stein.

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Date: 1533 IX 2
AbstractFerdinand I. bewilligt der Fronleichnams- und Hauerzeche in Stein die Abrechnung dem Mautner zu Stein vorzulegen und den Überschuß zur Befestigung der Stadt zu verwenden.

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