Charter: Urkunden (1285-1545) 1299 II 24
Signature: 1299 II 24
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24. Februar 1299, Wien
Heinrich, Friedrich, Engeldich und Leutold, die Söhne Leutolds von Chreuspach, erteilen ihre Zustimmung zu obigem Verkauf.Source Regest:
MAURER, Augustiner-Eremiten Baden (=FRA II/89, Wien 1998) S. 73, Nr. 13.
MAURER, Augustiner-Eremiten Baden (=FRA II/89, Wien 1998) S. 73, Nr. 13.
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DOZA.
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Seal: urspr. 3 an Pergamentstreifen hängende Siegel (2 fehlt). Siegel 1: rund, Dm. 38 mm, farbloses Wachs. Siegelbild: Wappenschild mit Krebsschere. Umschrift: ..ENG..............ZPACH.
Seal: Siegel 3: rund, Dm. 38 mm, farbloses Wachs. Siegelbild: Wappenschild mit Krebsschere. Umschrift: S(IGILLVM) HAINRICI DE CHREVZPACH.
Material: Pergament
Dimensions: 254x122 mm, Plica 22 mm
- notes extra sigillum:
- Rückvermerke:$$1. (14. Jh.) Privilegium de vinea dicta de Gerewt (von anderer Hand:) in Guppolczchirichen (ergänzt von einer Hand des 17. Jh.:) anno 1299.$$2. (17. Jh.) Der Froun khirhen bein Augustinern noh Baden verschofften Weingarten.$$3. (alte Signaturen) 1369; 13; 140; 11; 13; 12; 15; 34.
Ich Hainrich und ich Fridrich und ich Engeldiech und ich Liutolt, hern Liutoldes suene von Chrebespach, wir veriehen und tun chunt allen den, die disen prief sehent, lesent oder hoerent lesen, die nu lebent und hernach chunftich sint, daz unser vater her Liutolt durch bet der prudere sand Augusteins ordens da ze Paden verchauft hat ainen weingarten, der da lait ze Gumpolzchirhchen, der da haizzet daz Gereute, den er geben hette durch Got und durch seiner vodern sele und seiner sele willen zu dem gotshause Unser Vrowen da ze Paden und den vorgenanten prudern. Den selben weingarten hat er geben mit irz perchmaisters hant Dietriches von Gumpolzchirhchen umb sechs und vierzich phunt phenninge Wienner muntz, der er und die vorgenanten prudere recht und redlichen gewert sint, dem erbaern manne prudera Hainriche von Gleina, der ze den zeiten lantcommenteur was, und der samnunge gemaine von dem Teuschenhause ze Wienne, ledichlichen und vreilichen ze haben und allen irn frumen damit ze schaffen, verchauffen, versetzzen und geben, swem sie wellen an allen irresal. Und ist daz geschehen mit unserm gutem willen und gunst und auch mit unserm rat also mit beschaidner rede, daz weder wir noch unser erben furbaz nimmer mer dehain ansprache darauf gehaben sullen, und geben in daruber disen prief ze ainem urchunde und ze ainem geziuge diser sache, versigilten mit unsern insigiln. Diser prief ist geben ze Wienne an sand Mathias tage, do von Christes geburt waren ergangen tausent zwai hundert iar, in dem neun und niunzigistem iare.
Source Fulltext: MAURER, Augustiner-Eremiten Baden (=FRA II/89, Wien 1998) S. 73-74.
Original dating clause: an sand Mathias tage
Editions:
- Regest: Quellen Wien I 9, Nr. 17247.
Secondary Literature:
- Anzinger, Augustiner-Eremiten 24.
Language:
Notes:
aprude Orig.
Places
- Baden (GB BN)
- Baden, Augustiner-Eremitenkloster
- Cheusbach (?)
- Deutschordenshaus zu Wien
- Gereute, Weingarten zu Gumpoldskirchen (GB MD)
- Gumpoldskirchen (GB MD)
- Wien (GB W)
Persons
- Dietrich von Gumpoldskirchen, Bergmeister
- Engeldich (von Chreusbach), Sohn des Leutold von Cheusbach, Aussteller, Siegler
- Friedrich (von Chreusbach), Sohn des Leutold von Chreusbach, Aussteller, Siegler
- Heinrich von Chreusbach, Sohn des Leutold von Cheusbach, Aussteller, Siegler
- Heinrich von Gleina, Landkomtur des Deutschen Ordens
- Leutold von Chreusbach
- Leutold von Chreusbach, Sohn des Leutold von Chreusbach, Aussteller, Siegler
Baden, Stadtarchiv, Urkunden (1285-1545) 1299 II 24, in: Monasterium.net, URL </mom/AT-StaABdW/Urkunden/1299_II_24.1/charter>, accessed at 2024-12-26+01:00
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