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FondUrkunden (1285-1545)
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Charter: 1285 VI 09
Date: 9. Juni 1285
AbstractLeutold von Chreusbach überträgt zu seinem und seiner Frau Seelenheil die Kirche, die er in seinem Hof in Baden erbaut hat, dem Orden der Augustiner-Eremiten und übergibt ihnen zum Unterhalt sieben genannte Weingärten in Nußbach, Dornbach und Gumpoldskirchen sowie ein Haus in Wiener Neustadt.

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Charter: 1285 VIII 11
Date: 11. August 1285
AbstractBischof Bernhard von Passau bestätigt die Stiftung des Badener Augustinerklosters durch Leutold von Chreuspach.

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Charter: 1285 X 31
Date: 31. Oktober 1285
AbstractDer Abt des Wiener Schottenklosters beglaubigt eine Abschrift der obigen Bestätigung.

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Charter: 1287 II 01
Date: 1. Februar 1287
AbstractPapst Honorius (IV.) bestätigt die Stiftung des Augustinerklosters in Baden durch Leutold von Chreuspach.

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Charter: 1287 III 03
Date: 3. März 1287
AbstractAcht (genannte) Bischöfe gewähren den Besuchern und Förderern der Augustinerkirchen zu Wien, Marchegg und Baden unter bestimmten Bedingungen 40 Tage Ablaß für schwere Sünden und ein Jahr Ablaß für leichte Sünden.

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Charter: 1291 V 06
Date: 6. Mai 1291
AbstractFriedrich von Erlach verkauft mit Zustimmung seiner Frau Adelheid und der gemeinsamen Kinder Eckhard, Friedrich, Wilhelm, Margarethe und Obeia den Augustinern in Baden eine Wiese bei Rohr, für die dem Verkäufer und seinen Rechtsnachfolgern ein jährlicher census von 30 d zu entrichten ist.

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Charter: 1297
Date: 1297
AbstractHeinrich von Pottendorf und seine Frau Kunigunde schenken den Augustinern von Baden ihre Kapelle in Baden für ein ewiges Gedenken.

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Charter: 1297 IV 18
Date: 18. April 1297
AbstractHeinrich von Pottendorf und seine Frau Kunigunde verkaufen all ihr Eigen zu Baden den Augustinern zu Baden.

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Charter: 1297 VIII 06
Date: 6. August 1297
AbstractBischof Bernhard von Passau bestätigt die Schenkung Heinrichs von Pottendorf (vgl. Urk. 7).

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Charter: 1298 XII 16
Date: 16. Dezember 1298
AbstractOtto, Provinzial der Augustinerprovinz Bayern, beglaubigt eine Abschrift des Ablaßbriefes von 1287 (hier Urk. 5).

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Charter: 1299 II 24
Date: 24. Februar 1299
AbstractLeutold von Chreuspach (Liutold von Chrebespach) erteilt seine Zustimmung zu obigem Verkauf.

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Charter: 1299 II 24
Date: 24. Februar 1299
AbstractHeinrich, Friedrich, Engeldich und Leutold, die Söhne Leutolds von Chreuspach, erteilen ihre Zustimmung zu obigem Verkauf.

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Charter: 1299 II 24
Date: 24. Februar 1299
AbstractPrior Perchtold verkauft mit Zustimmung des Leutold von Chreuspach (Liutold von Chrebespach), Stifters und Pflegers des Klosters, den Weingarten das Gereute in Gumpoldskirchen aus Not an den Deutschen Orden in Wien.

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Charter: 1308 I 23
Date: 23. Jänner 1308
AbstractBischof Bernhard von Passau bittet Papst Clemens (V.) um Bestätigung der (inserierten) Urkunden 7 und 8.

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Charter: 1308 II 15
Date: 15. Februar 1308
AbstractHerzog Friedrich (der Schöne) verleiht den Weingarten Unbeschaiden in Baden, den bisher Leutold (II.) von Chreuspach zu Lehen hatte, dessen Neffen Bernhard (II.) und Friedrich (II.).

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Charter: 1308 III 25
Date: 25. März 1308
AbstractFriedrich von Weikersdorf und seine Frau Tuet verkaufen den Augustinern eine Wiese bei Trumau, ein Lehen der Herren von Rohr, zu Burgrecht und bedingen sich dafür eine jährliche Abgabe von 4 d aus.

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Charter: 1308 V 07
Date: 7. Mai 1308
AbstractPapst Clemens (V.) bestätigt gemäß Urkunde 14 die Stiftung der Pottendorfer.

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Charter: 1308 V 23
Date: 23. Mai 1308
AbstractWolfhart, Richter zu Hainburg, und die Geschworenen bezeugen, daß Wolfger der Schober zu Hainburg einen Weingarten zu Pfaffstätten, genannt der Heidenreichsteiner, an Frau Elisabeth, Witwe des Hagers, verkauft hat.

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Charter: 1309 V 01
Date: 1. Mai 1309
AbstractFriedrich von Weikersdorf und sein Vetter Konrad verkaufen ihren Weingarten zu Baden, genannt der Pusch, an Margarethe, Witwe Albrechts des Forstmeisters. Für den Weingarten gebührt dem Herzog als Bergherrn und Herrn Ott dem Tursen als Lehensherrn ein jährlicher Dienst von je ein Eimer Most.

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Charter: 1315 VI 28
Date: 28. Juni 1315
AbstractGenannte Schiedsleute regeln die Rückzahlung eines Darlehens, das die Augustinerklöster von Wien, Baden und Marchegg im Namen Herzog Friedrichs bei der Stadt Regensburg aufgenommen haben, wobei die ursprüngliche Summe von 1587 1/2 Mark Silber durch Prozeßkosten undSchadenersatzforderungen auf 2100 Mark angewachsen ist.

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Charter: 1315 VI 29
Date: 29. Juni 1315
AbstractDas Kapitel der bayrisch-böhmischen Augustinerprovinz teilt die oben (hier Urk. 20) vereinbarte jährliche Rückzahlungsrate auf die 14 Klöster der Provinz auf.

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Charter: 1318 V 22
Date: 22. Mai 1318
AbstractFriedrich von Weikersdorf und sein Sohn Wolfger tauschen ihren Steinbruch und ihren Wald im Sighartstal mit den Augustinern zu Baden gegen eine Wiese in Trumau. Für die Güter im Sighartstal ist den Herren von Weikersdorf ein jährlicher Dienst von 2 d zu entrichten.

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Charter: 1321 XII 26
Date: 26. Dezember 1321
AbstractWolfger, Sohn Friedrichs von Weikersdorf, übergibt den Augustinern von Baden einen Wald am Kaltenberg, genannt das Hollertal, den schon sein Vater von den Herren von Arnstein zu Lehen hatte, und bekommt dafür einen Weingarten in Baden am Voderberg, genannt der Holler, der jedoch nach dem Tod des Ausstellers und seiner Frau Elisabeth als Jahrtagstiftung an die Augustiner zurückfällt.

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Charter: 1324 IV 01
Date: 1. April 1324
AbstractJohann der Rädler von Sichtenberg und seine Frau Euphemia stiften den Augustinern zu Baden ein Haus im Dorf Scholach.

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Charter: 1324 V 25
Date: 25. Mai 1324
AbstractPrior Wilhelm und der Konvent der Augustiner zu Baden verkaufen ihren Weingarten zu Baden am Kaltenberg bei der Rinne um 23 Pfund an Herrn Otto den Tursen von Rauheneck und seine Frau Peterse.

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Charter: 1324 VI 17
Date: 17. Juni 1324
AbstractUlrich von Pergau d.Ä. übergibt den Augustinern von Baden einen Acker zu Tribuswinkel und erhält dafür einen Acker am Kirchberg bei der Kapelle.

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Charter: 1325 IV 08
Date: 8. April 1325
AbstractFriedrich Rädler verkauft dem Badener Augustinerkloster eine Hofstätte nächst dem Kloster samt Setz und Baumgarten.

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Charter: 1325 IV 09
Date: 9. April 1325
AbstractJohannes Rädler von Sichtenberg verkauft seine drei Viertel des Berghofs auf dem Alten Kirchberg zu Baden an Pfarrer Martin von Baden.

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Charter: 1326 IV 24
Date: 24. April 1326
AbstractDie Stadt Regensburg bestätigt, daß die Augustinerklöster von Regensburg, Wien, Baden, Marchegg und andere die 2100 Mark Silber, die sie ihnen für die Fürsten von Österreich schuldig waren, zeitgerecht bezahlt haben.

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Charter: 1331 VI 29
Date: 29. Juni 1331
AbstractElsbet, Witwe Diethers von Himberg, schenkt den Augustinern zu Baden ihren Weingarten in Pfaffstätten an dem Haychobel, genannt der Heidenreichsteiner, von dem den Herzögen von Österreich ein Bergrecht von 4 Eimer Wein jährlich zu entrichten ist.

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