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Charter: Urkunden (1144-1943) 1338 VI 01
Signature: 1338 VI 01
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1. Juni 1338, Fuglau
Alber der Zebisch von Fuglau verkauft dem Stifte Altenburg eine Hofstatt zu Fuglau und drei Joch Äcker.
Source Regest: 
BURGER, Urkunden Altenburg (=FRA II/21, 1865) S. 197, Nr. 195.
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Altenburg (http://www.stift-altenburg.at)

Drei Siegel vorhanden, das vierte fehlt.
Material: Pergament
    Graphics: 
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    Ich Alber der Zebisch van Fukla vergich vnd tuen chund allen den, di nu lebent oder hernach chunftich werdent, di den prief ansehent oder horent lesen, daz ich mit wol wedachtem muet vnd mit gutem willen mein, vnd meiner hausurawn vron Katrein, vnd meiner tochter Annen vnd Elspeten, vnd mit willen vnd gunst meiner prueder Vlreichs vnd Stephans, vnd vnserr swester Marigreten, vnd mit guetem willen aller meiner erben, verchauft han, ze der zeit do ich iz wol getuen macht, den erbern geistlichen leuten, herrn Mathesen zu den zeiten apt datz Altenburch, vnd der sampnung des selben chlosters, meins rechten aigens ein hofstat, di da leit datz Fukla, da Mert der Ruebentunst aufgesezen ist, mit alle daz dorzue gehort, ze veld vnd ze dorf, swi iz genant ist, vnd drei jeuchart akchers, die auch liegent zu Fukla, vm dreutzechen phunt Wienner phenning, der ich aller recht vnd redlich gewert pin. Vnd han ich vorgnanter Alber der Zewisch vnd mein hausurawe ver Katrei vnd mein prueder Vlreich vnd Stephan, vnd mein swester Marigret den uorgnanten herren apt Mathesen vnd der sampnung ze Altenburch daz uorgnant guet datz Fukla aufgegeben, ledichlich vnd vreilich ze haben mit allem recht vnd nutzze, als ich iz in rechter aigens gewer herpracht han, vnd allen iern frum damit schaffen, verchauffen, versetzen vnd geben, swem si wellent, an allen ierresal. Dorvber durich pezer sicherhait lub ich uorgnanter Alber der Zewisch vnd mein hausvrawe vnd mein prueder vnd mein swester, di an dem prief e wenant sint, mitsampt allen vnsern erben vnuerschaidenlich, daz wir des selben guetes ze Fukla recht gewer vnd scherm wellen dem chloster sein ze Altenburch vnd der sampnung daselb oder swem si iz gebent, fuer alle ansproch, nach aigens recht vnd des landes recht in Osterreich. Wer auer daz, ob dem gotzhaus vnd der sampnung datz Altenburch thain ansproch oder chriech vm daz uorweschriben guet datz Fukla auferstuend, swaz si des schaden nement oder wem si daz selbe guet gebent, den lub wir in abzetragen mit vnsern trewn, vnd schullen si des wechomen van allem dem guet, daz wir haben in dem land ze Osterich. Daz di red vnd di sach furbaz stet vnd vnzeprochen ewichlich weleib, gib ich oftgnanter Alber der Zewisch van Fukla dem chloster vnd der sampnung datz Altenburch den prief zu einem steten zeug vnd zu einem sichtigen vrchund vnd zu einar ewigen vestenung, versigelten mit meinem insigel, vnd mit meiner prueder Vlreichs vnd Stephans insigeln; des auch zeug ist her Stephan von Meyssowe, obrister marschalich in Osterich mit seinem insigel, vnd ander piderb leut genuech, den di sach wol chund ist. Der prief ist geben datz Fukla, nach Christes gepuert vber dreutzehen hundert iar, darnach in dem ocht vnd dreizkisten iar, des nechsten Mentags nach dem Phingsttag.
    Source Fulltext: BURGER, Urkunden Altenburg (=FRA II/21, 1865) S. 197-198

    Original dating clausenechsten Mentags nach dem Phingsttag



    LanguageDeutsch
    Places
    • Fuglau
       
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