Charter: Urkunden (1058-1899) 1480 XI 27
Signature: 1480 XI 27
no graphic available
Zoom image:
Add bookmark
Edit charter (old editor)
[1480 nach November 27], Passau
Das Domcapitel von Passau appelliert gegen die Ernennung des Cardinals Georg von Häseler zum Bischofe von Passau an die römische Curie.Source Regest:
FUCHS, Göttweig III (=FRA II/55, Wien 1902) S. 171, Nr. 1957
FUCHS, Göttweig III (=FRA II/55, Wien 1902) S. 171, Nr. 1957
Copie als Uebersetzung in Cod. F f. 99 f.
In dem namen des herren; amen. Von desselben geburt tawsent vierhundert und im achtzigisten jare der dreyzehenden indicion an suntag des zwelfften tags des monads marcii, pabstumb des allerheiligisten in got vaters und unnsers herren, herrn Sixten von gottlicher fursichtickeit pabst des vierden seins newenden jars von wegen des erwirdigen capitels des stiffts Passaw dazumal capitelsweis versamnet, ain capitel machend und bedewttend ein haubtsacher in der hieneben geschriben appellation offnem instrument zuvordrist benennt, rechtlich ersueecht ich Erasm Wueerer von kaiserlichem gewallt offenbarer notari hie unden geschriben in mueet und willen der hindergeschriben appellation offen instrument zu verkunden wissenlich zu machen und zu eroeffnen, auch allen und ÿeden, die solh sach antrifft, berueren wirdet oder in ainicher weise kunfftiklich berueren mag, unzweiffenlichs wissen zu bringen an die portten der thumkirchen zu Passaw angeslagen hab, auch das untter dem hochen ambt der mess und anndern heiligen tagzeitten steen hab lassen also, das es von den furgeenden hat muegen gesehen und gelesen werden. Nach vollbringung solher heiliger ambt han ich dieselben instrument von dannen wider abgenomen und daran abschrifft durch mich vleissigkich verhort und collationirt gelassen. Das ist geschehen in und beÿ der kirchtuer zu Passaw in gegenburtigkeit der ersamen und fursichtigen mannen herrn Erharden Leb vicarien, Georgen Rawber, Johannsen Perger, oblaÿer des chors des stiffts Passaw, Hannsen Maessinger und Hannssen Prenner briester und geweichten Passawer und Regenspurger und Freisinger bistumben, getzewgen zu den vorgeschriben sachen erbeten. Darnach aber des jars indicion monads und pabstumbs als vor steet an sambstag dem funffundzwaintzigisten tag des monads marcii, der do was der tag unser lieben frawen verkundung, han ich Erasm Wueerer offenbarer notari hie oben und undten geschriben in vorbestŷmbten namen der hindter geschriben appellation offen instrument in mueet und willen zu verkunden und zu aller und ÿeglicher vorgeschribner wissen zu bringen in der pessern weise und form, so ich mocht und sollt, den toeren und portten des ertzbistumbs kirchen zu Saltzburg offennlich angeslagen steen lassen, also das es gleÿcher weis von den furgeenden gesehen und gelesen werden moecht, und als dieselben geendt waren, solh offen instrument von den benannten toeren wider abgenomen, auch abschrifft durch mich verhort und gepuerlich collationirt daselbs gelassen zu merer urkund solher verkundung und Offenbarung, das alles und ÿedes ich vor den zewgen hie oben und unden geschriben offenlich betzewgt han, uber das alles und ieglichs der vorgenannt herr Valentin dechant fur sich selbs und in der vorberuertten namen im von mir undten geschriben notarien ains oder mer offenbarer oder offenbare instrument zu machen und zu geben pat. Das ist geschehen in und bei der ertzbischoflichen kirchen des jars indicion tag monad pabstumb und statt als vor steet in gegenburtigkeit der erbirdigen und ersamen man herrn Burkhard,1 der freÿen kunst und ertzneÿ doctor und des erbirdigisten in got vaters und herrn herrn Burckhard, der heiligen kirchen zu Salczburg erczbischof und des stuls zu Rom legaten, artzt Johannes Hêsel, licenciat geistlicher recht, Johanns Swartz, Johanns Reicher, capplan hern Pilgrims capellen in der vorbestimbten kirchen gelegen, Mathewsen Vetzinger, korherren unser frawen kirchen zu Nidernburg in der statt Passaw, und Hainrichen Phaffenhofer, offenbaren notarien, geweichten Salczburger und Passawer bistumben, getzewgen in den vorgeschriben gebetten und sunderlich ervordert. Nichts desst mŷnder hat der benannt hochwirdigist herr cardinal, aus was geists waiss man nicht, in solher unnsrer hangunden appellation und an rechtlich erkanntnus der sachen durch manigerlai list und erworben, geuebt oder bestellt gunst sich understannden in das geistlich und welltlich regiment, auch des stiffts herrschaft, hab und gutter einzudringen und ee er uns mit seinen vermaintten bullen und ermonungbrieffen rechtlich ersuecht, zuerst unserm official zu Wienn lassen ersuechen oder requiriren unsern und unsers stiffts Passaw gerichtszwang daselbs zu betrueben, auch denselben official in anstannd seiner rechtlichen appellation unenttschiden hangend zu schmaeche uns und den stifft auf das hoechst peswaert, als er dann denselben zu peswaeren und in unrecht zuzefuegen noch nicht ablêsst, sich auch an erkanntnuess der sachen fur einen bischof zu Passaw beruffen und verkunden lassen, daraus wir klêrlich erkennen, das der benannt cardinal sein gewaltsam und unrechtlich durstickhait staettigs ueben, beschwaerung beschwaerungen zufuegen und sein vermaint recht on all rechtlich ordnung mit der tat volfuren will, in unnser und des stiffts Passaw gerechtickeit, auch desselben undertan hoechste verletzung und peschwarung, darumb wir an erichtag dem newntzehenden tag des monats September von solhen peschwaerungen uns ÿetz also beschehen und so hinfur beschehen mochten oder der wir uns aus warlicher antzeigung zu geschehen fuerchten fur unnsern allerheiligisten vatter, den pabst ettlicher mass und weis, als das instrument der appellation daruber gemacht lewttrer innhellt, geappelliert und uns berueeffet haben und dieselben, als die ordnung des rechtens ervordert, verkundet auch annders getan, das wir darinn und dabei von rechts wegen tuen sollten, solhs wir auch hiemit vernewen und gnuegsamlich begriffen und ausgesprochen haben wollen in maÿnung der zu geprawchen und uns damit zu beschirmen, des wir uns abermals offennlich betzewgen, des alles unverhindert und wiewol der erwirdigist herr cardinal mit uns frewntlich und guttlich taeg und haenndel zu berichtung der sach gehallten und beÿ gelawben ains cardinals dem wirdigen und ersamen unserm lieben choorbruder und bottschafft herren Wigeleis Froeschl auch durch sein geschrifft versprochen hat zwischen und in mittler zeit solher berichtung nichts wellen vernewen oder in krafft seins vermaintten rechtens mit der tat furzenemen, das wir doch widerwerttig erfunden haben, wann derselb herr cardinal ettlich sein diener in die statt Passaw geschickt, den erwirdigen vatter und herren erwellten zuerst und darnach auch den erbirdigen vatter herren Albrechten, bischof zu Salon suffraganien, auch den wirdigen und ersamen herren Sigmunden Vorsthofer, gemainen official des hofs zu Passaw, in krafft seiner vermaintten monungbrief, der grund doch durch unnser rechtlich und gegruendet appellation als vorstet langst angestellt worden ist, das der erwellt seins rechtens absteen und der suffragani sein bischofflich ambt hinfur, auch der official dera gerichtszwang nicht zu ueben ervordert und ermant hat, auch auf sein ersuechen beÿ der keiserlichen maiestat gemacht, das sein maiestat all und ieglich fruecht guellt und rennt dem stifft und unnserm capitel zugehorund verbotten, als auch geschehen ist, uns durch die obern macht gewallt und gewaltsamkait also anzulegen verfuegt und bestellt und solhs ubels nicht gestaetigt, ettlich getraid und korn dem stifft Passaw zusteend in der stat Wienn auf einen kassten ligend die tuer des kasstens aufgebrochen und solh getraid gewaltiklich mit der tat enttwert und hinzutragen geschafft, und im selbs aussherhalb erkanntnues des rechtens zugeaigent. Darnach hat er den benannten herrn Wigleusen mit dem vorberuertten seinen monungbriefen ervordern lassen, das er unnser sachen zu ueben abstee und uns alle des rechtens und erber were und behelff wellen nemen. Dazu hat er gedroet, als wir aus warlicher sach erlernet haben, mit krieg und waffen, auch vergiessung menschlichs bluets in die gwere des stiffts Passaw einzugeen villeicht rechtlichen austrag gen uns ze nemen furchtend und das swaerer ist, sich mit seinen haenndln einen veint der kirchen êrzaigt, die briesterschaft und gewissen der menschen sich understeet zu betrueben, auf das er seinen aigen nuetz on erkanntnues unserr rechtlichen appellation erlannge, im auch den gewalt des regiments zuaignet, die herrschafft der kirchen als ein veint angreifft, auch iren schaden und verderben schaffet, rawber betzwinger und das boeser ist, ketzer und der kirchen beschediger geworben bestellt und haimlich on all rechtlich entsagung und pewarung sich understeet durch sich selbs und die seinen mit auffruer die schloss der kirchen Passau zu uberchomen. als er im dann ÿetzt ettlich herrschafft, pfaffhait und das volk ettlicher massen seinem gepiet veinttlich und mit der tat underworffen hat, doch albeg mit vorbehaltnues der schmaechwort oder iniurien zureden. Und wiewol er nue in der statt Stain2 ettlich ervordrung und manung zedel in krafft seiner vermaintten bullen hat lassen anslahen, als wir aus gemainer sag vernemen, davon wir auch appelliert haben, das wir sein erwirdickeit fur einen bischof und hirtten unserr seelen erkennen haltten und haben, auch sein hailbarlich ermanung annemen sollten etc., des wir uns seer verbundern, dann was sorg moecht er unnseren seelen mittailen oder was hailbarer ermonung mochten wir von im emphahen, der uns gewaltsamlich unrecht von dem stifft auffrueer machen tuet, auch unserr und des stiffts undertan plueet begert und zu vergiessen schafft, der seins vermaintten rechtens und der sachen unnser appellation vor unnserm allerheiligisten vatter dem babst mit recht in freÿem widersprechen den khain ausstrag leiden tat. Ob das ainem so grossen prelatten der heiligen christenlichen kirchen gezŷmme, setzen wir zu annder erkanntnuess und ob yemands vom widertail mit unnuetzer red zu ratten vermaint aus ertzellten furgelegten ursachen in unnserr apellation die fursehung des benanntten herrn cardinals nicht genuegsamlich angefochten, auch wider den vertrag oder compactat dewttscher nation nicht sein, welicher vertrag untter annderm ein solh clausel und geding innhellt. Es bedeucht dann unnsern heiligisten herrn aus lawtter oder redlich ursach einen nuetzern und wirdigern zu fuersehen hab, damit seÿ dem vertrag der dewtschen nation nichts abgenomen, dann wir bekennen solhen vertrag dise wort inhallten. Wir verhoffen aber, das kain lawtter noch redlich ursach wider unnsern erwellten erfunden werd. Und ob ichts durch die widersacher solhermass dawider pegegnet, das geschaech doch nicht lawtter, das ist mit erkanntnuss der sachen, wann dise fursehung unser und unnsers procurator unervordert, noch, als recht ist, verhort geschehen ist. Darzu geben die heiligen geistlichen recht genuegsamlich zu erkennen, wie der nutz und solh wirdigkeit sulle verstannden werden, das es mere dem regiment dann der person zugepuert, darumb die heiligen vatter gesetzt haben, das den wolverdienntten in iren kirchen die froembden und ausswendigen zu ausschaidung der, die der purger und irer undertan gut getzewgnuess verdiennt haben, furgesetzt, auch der briesterschafft wider iren willen kain froembder bischof gegeben werd, es mocht dann aus der statt priestern kain wirdiger erfunden werden, als dann sind die zu verwerffen das die froembden billich furgesetzt werden, als betzewgt Celestinus der babst, der auch darnach spricht: ein ieglicher verdient die frucht seiner ritterschafft in der kirchen, darinn er all sein tag die ambt volbracht hat. Es soll sich auch kain annder in frombden sold pegeben oder ains anndern gepuerlichen lone im zuaignen, darumb die briester macht haben sullen zu widersteen, und so sŷ sehen sich zu peswaeren und in ÿemand uber zwerch eindringen, sich nicht furchten den zu verachten, daraus offennlich zu versteen, das die fursehung und bestaettigung dem benanntten cardinal beschehen und was daraus volgt, nicht allain wider die heiligen geistlichen recht, sunnder auch dem vertrag der dewtschen nation widerwertig ist. Das aber unnser allerheiligister herr unserr kirchen oder stifft Passaw nicht nuetzlich fuersehen hab mit der person des cardinals, mag mit der tat pebeist werden, wann der herr cardinal nicht aus disem lannd geboren, wiewol er ein dewtscher ist, auch in noch beÿ dem stifft Passaw und seinen herrschefften kainer gestifften oder nahendgewontten frewnd beÿstannd hat, mit der hilff er zu zeitten dem stifft Passaw in seinen widerberttigkeitten verhelffen moecht, auch nicht aus der schoss schar oder capitel der kirchen, das er des regiments ainich wissen haben moecht, was ubels daraus volgen, mag offennlich erkannt werden. Darzu hat der belaidigt stifft Passaw lanngst von gehorsam wegen paebstlicher und kaiserlicher maiestat gebet von den Beheimen vil Verderbens und unuberwindtlichen schaden erlitten, von den man noch staetter und manigfelltiger angriff des stiffts herschafften warttend ist. Und wann die undertan desselben stiffts also mit taeglichen krieg so sere mueed gemacht und an iren krefften leib und gut erschepfft sind, das sŷ hinfuer nicht widersteen muegen, wie moecht dann der erwirdigist herr cardinal die nahenden und an sŷ ruerenden herrschafft von den Behaimen behallten, der ein ausslender ist und kainer nachbawern oder nahend gewontten beistannd hat, sunder villeicht vil heimlicher veinttschafft haben wurde, wie soll er auch manigerlai fursten graven freÿen und anndern edlen rittermaessigen widersteen, den villeicht nicht allain die fursehung swaere, sunder auch des cardinals person unbekannt und ungevellig ist, so im die widerwaertig sein wellen, als sich aus warlicher anzaigung zu fuersehen ist, wie werden wir narung haben oder wie sullen wir der kirchen und dem gottsdiennst auswartten oder uns und die underthan des stiffts entthallten, wann das merer tail unnserr narung aus derselben hertzogtumb, herrschefften oder gepietten uns zugefuert wirdet und also von denselben zusteet? Zuletzt nachdem der stifft mit grossen schulden beladen und die guellt des stiffts uber dŷ zinns, so man den gelltern zu betzallen schuldig ist, wenig ertragen, wie wil der heiligen Romischen kirchen cardinal seinen stannd hallten, und das swarer ist, derselb erbirdig herre cardinal auch nicht mit klainer schuld peswaert, so dieselben dem stifft zugetzogen wurden? Wie mocht er den stifft Passaw darvon enttheben, oder was nutz mocht es bringen und darumb der benannt stifft aus not verderben muest, das dann alles in der tat ist und sich darinnen hellt und so es unnserm heiligisten vatter dem babst bekaennt oder furgelegt waer worden, furwar sein heiligkeit hat den cardinal mit dem stifft Passaw nicht furgesehen, sunder desselben nutz annders betracht und ein so edl gelid der mueter der heiligen chrisstenlichen kirchen also in letzts verderben nicht gevellet? Darumb wir uns manigfelltig peswaert befinden und uns kunfftigklich mer peswaert werden pesorgen von den benannten peswaerungen gegenburtigen und kunfftigen auch von den geistlichen penen und processen, droungen allen anndern und ÿeden daraus vollgenden, auch allen und ieglichen schaeden annderen zugefuegten und zugefuegt werden muegen, begerend recht ergeen zu lassen, das niemands, der es begert, ist zu versagen, das wir auch hiemit diemueticlich und so vasst wir muegen, vleissigklich bitten und gepetten sein, betzewgen zirlichen und als wir von rechts wegen bitten sullen und mugen fur uns und all annder, wie vor steet, uns anhangunden, auch als der, durch der widerpartheÿ unbillich furbringen oder haessigen verklagen oder mit ungestuemiger bet ersuechung umbgefuert oder umbkomen ist, bas und pesser zu underrichten, in diesen geschrifften appellieren berueffen bitten und reclamieren etc. bitten apostel vleissig vleissiger und allervleissigist, ob ÿemand seÿ, der uns die geben woell oder mueg oder sunst von ew offennbaren notarien und getzewgen hie gegenburtig solh, welich die natur diser sach von recht, gewonhait oder annder weis eraischt und ervordert underworffen auch uns unnsern tail und all und ieglich uns anhanngend oder die uns anhanngen woellen, in den schuetz und schirm des benanntten unsers heiligen vatter und babstlichen stuels, betzewgen auch, das wir unnser vorgemellten apellation mit berueffung verkundung volfuerung und anndern clausein notturftigen und gewoendlichen zirlickeitten nachgeen woellen mit vorbehalltung des rechtens, die zu meren zu mŷndern zu verkeren zu und von dann seczen und alles annders ze tuen, das recht gewonhait herchomen und billich ist. Uber das alles und ÿedes etc. Actum Patavie in stuba capitulari.a||
Conradus Kernn, presbyter Pataviensis.a||
Erasmus Wueerer, presbyter Salczburgensis diocesis, notarii ad premissa.a
Conradus Kernn, presbyter Pataviensis.a||
Erasmus Wueerer, presbyter Salczburgensis diocesis, notarii ad premissa.a
Source Fulltext: FUCHS, Göttweig III (=FRA II/55, Wien 1902) S. 171-178
Comment
Die chronologische Einreihung beruht auf der Annahme, dass diese neuerliche Appellation zeitlich nach der vom Nov. 27. 1480, fällt. - Zu Beginn dieser Urkunde ist nr. 1934 wörtlich übersetzt inseriert. - Vgl. nr. 1956 Anm. 1.Language:
Notes:
1 Unrichtig, statt Bernhard.
2 Am 6. Nov. 1480 (nr. 1952).
a Das Folgende vom Copisten ausgelassen.
a Statt den.
Places
- Domkapitel zu Passau
- Passau
- Salona, Dalmation (KR)
- Salzburg
- Stein (KR)
geographical name
- Nidernburg in der statt Passaw
- Regular Form: Veste Unterhaus in Passau
Persons
- Albrecht von Salona, Passauer Weihbischof
- Bernhard von Rohr, Erzbischof von Salzburg (1466 - 1481)
- Erasmus Würer, Priester der Diözese Salzburg, öffentlicher Notar
- Erhard Leb, Vikar, Zeuge
- Georg Hessler, Cardinal von Santa Lucia, Bischof von Passau (1480 - 1482)
- Georg Rauber, Oblei des Chors der Domkirche Passau
- Hans Messinger, Priester, Zeuge
- Hans Prenner, Priester, Zeuge
- Heinrich Pfaffenhofer, öffentlicher Notar, Zeuge
- Johannes Hesel, Lizentiat des kirchlichen Rechts, Zeuge
- Johannes Perber, Oblei des Chors der Domkirche Passau, Zeuge
- Johannes Reicher, Kaplan an der Pilgrimkapelle im Dom von Passau, Zeuge
- Johannes Schwarz, Kaplan des Pilgrim Kapelle im Dom von Passau, Zeuge
- Matthäus Vetzinger, Chorherr der Marienkirche in der Veste Unterhaus in Passau, Zeuge
- Sigmund Forsthofer, Offizial des Hofs zu Passau
- Valtenin Pernpeck, Domdechant von Passau
- Wigilius Fröschl, Domherr zu Passau
Göttweig, Stiftsarchiv, Urkunden (1058-1899) 1480 XI 27, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/AT-StiAG/GoettweigOSB/1480_XI_27/charter>, accessed 2025-04-10+02:00
You are copying a text frominto your own collection. Please be aware that reusing it might infringe intellectural property rights, so please check individual licences and cite the source of your information when you publish your data
The Charter already exists in the choosen Collection
Please wait copying Charter, dialog will close at success