Fond: Urkunden St. Andrä an der Traisen (998-1776)
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Charter: 1499 VIII 10
Date: 1499 August 10
Abstract: Abt Matthias von Göttweig stellt ein Vidimus aus über die von Reinhard von Wehing im Jahr 1379 März 11, Wien, erfolgte Wildbannverleihung zu Gutenbrunn an das Stift St. Andrä, wofür das Stift auf alle pfarrlichen Rechte zu Gutenbrunn, wo Reinhard von Wehing eine Pfarre errichtete, verzichtet hat.
Charter: 1502 VIII 17
Date: 1502 August 17
Abstract: Abt Matthias von Göttweig vidimiert die Befreiungsurkunde Herzog Albrechts III. von 1373 für die Untertanen des Stiftes St. Andrä im Formbachischen Markt Herzogenburg.
Charter: 1506 V 05
Date: 1506 Mai 5
Abstract: Agnes, Frau des Wolfgang aus Grafenwörth, stiftet für einen Jahrtag im Stift St. Andrä 3 Joch Weingärten in Reichersdorf.
Charter: 1507 VI 02
Date: 1507 Juni 2
Abstract: Johann Pramer, Doktor und Generalvikar zu Salzburg, stellt der Äbtissin Regina auf dem Nonnberg in Salzburg ein Transsumpt des vom Schottenabt Nikolaus in Wien 1419 Dezember 18 gegen Peter Wolf und seine Komplizen, die sich das Richteramt in Unterwölbling angemaßten hatten, erlassenen richterlichen Urteils aus.
Charter: 1507 VI 15
Date: 1507 Juni 15
Abstract: Propst Wolfgang und der Konvent von St. Andrä protestieren beim Bischof von Passau gegen die Postulation eines früher gegen Seckau entwichenen Professen.
Charter: 1507 IX 20
Date: 1507 September 20
Abstract: Matthäus Streitfelder etc., Pfleger zu Einöd, verkaufen ihr Haus im Unteren Markt Herzogenburg dem Stift St. Andrä.
Charter: 1507 VI 15
Date: 1507 Juni 15
Abstract: Christoph von Ludmannsdorf (Inhaber der Herrschaft Walpersdorf) und seine Frau Anna verkaufen dem Stift St. Andrä die Weitenpoint-Mühle und 5 Tagwerk Wiesen, die das Stift ehemals seinem Vater verpfändet hatte.
Charter: 1512 IX 04
Date: 1512 September 4
Abstract: Wolfgang Jägerberger, Propst zu St. Andrä an der Traisen, und der Konvent daselbst beurkunden, daß die beiden Herren Pfarrer Andre Herdegen zu Gutenbrunn und Christoph Hofer zu Pirchach, als Testamentvollstrecker des Herrn Kaspar Peckaug weiland Kaplans an der St. Johannes-Kapelle bei Einöd an der Traisen, aus dessen Nachlaß 100 Pfund Pfennige übergeben haben mit der Widmung, davon für ewige Zeiten alle Mittwoch eine Messe "auf unser lieben Frauenaltar in der Newen Capellen irer siben schmerzen" in der Stiftskirche zu lesen, und verpflichten sich zur Sicherstellung dieser Stiftung gegenüber dem Herrn Kaspar von Wolkenstorff, Landmarschall in Österreich, als Lehensherr der St. Johanneskapelle, für jede unterlassene Messe ein halbes Pfund Wachs an die genannte Kapelle zu erstatten.
Charter: 1514 I 03
Date: 1514 Jänner 3
Abstract: Kaspar von Kunigsfeld, Hofmeister zu Klosterneuburg, etc. schenken dem Stift St. Andrä zur Begehung eines Jahrtages ihren Hof zu Eigendorf.
Charter: 1520 XI 24
Date: 1520 November 24
Abstract: Propst Benedikt Welzer von St. Andrä erbittet verschiedene päpstliche Begünstigungen, betreffend Beichtvater, Tragaltar, Fastenspeisen u.ä.
Charter: 1521 III 06
Date: 1521 März 6
Abstract: Propst Johannes von Herzogenburg vidimiert die Infulationsbulle von Papst Julius II. (1512 Mai 14) für Propst Wolfgang von St. Andrä.
Charter: 1522 IX 03
Date: 1522 September 3
Abstract: Spruchbrief des Michel Polt, Bürger und Rat zu Krems, wegen Jahrtagsgründe zu Unter-Wölbling.
Charter: 1522 VIII 07
Date: 1522 August 7
Abstract: Erzherzog Ferdinand bestätigt die Privilegien des Stiftes St. Andrä.
Charter: 1523 XII 07
Date: 1523 Dezember 7
Abstract: Papst Clemens VII. gewährt dem Sitft St. Andrä, im Stiftsbereich die Fronleichnamsprozession auch in der Woche nach dem Fest abhalten zu dürfen, wenn am Festtag selbst das Wetter einen Umzug verhindern sollte.
Charter: 1523 XII 18
Date: 1523 Dezember 18
Abstract: Propst Johann von St. Pölten vidimiert ein Privileg Herzog Albrechts V. für das Stift St. Andrä von 1413 Mai 3, Wien, worin er dem Stift gegen Abhaltung eines Jahrtages jährlich 32 Fuder Salz aus den Salinen zu Hallstatt schenkt.
Charter: 1524 VI 12
Date: 1524 Juni 12
Abstract: Der Amtmann der Äbtissin der Klarissen von Dürnstein u.a.m. gestatten den Müllern zu St. Andrä und Einöd einen Wassergraben über ihre Gründe zu legen.
Charter: 1532 IV 24
Date: 1532 April 24
Abstract: Leopold Strobl, Müller auf der Hesmuel an der Traisen, etc. verkaufen ihre Mühle, die von Barthlme Kuennast zu Krems zu Lehen geht, dem Jorigen Achmüller aus Puchler Pfarr.
Charter: 1532 V 21
Date: 1532 Mai 21
Abstract: Das Stift Herzogenburg verkauft dem Stift St. Andrä seine Zehenten zu St. Andrä, Angern, St. Nikola, Ober und Unter Winden, Ober und UnterHameten und Gutenbrunn.
Charter: 1532 VI 12
Date: 1532 Juni 12
Abstract: Das Stift St. Andrä verkauft zum Zweck der Gewinnung von Geldmitteln zur Wiedergutmachtung der Türkenbrandschäden seinen Zehent zu Ober Winden dem Hanns Ernreich, Bürger zu Herzogenburg.
Charter: 1538 X 04
Date: 1538 Oktober 4
Abstract: Der päpstliche Legat Bischof Petrus Paulus Vergerius gibt dem Chorherrn Christian Krendel von St. Andrä das Recht, wegen der Niederbrennung des Klosters auch weltliche Pfarrstellen anzunehmen.
Charter: 1538 III 12
Date: 1538 März 12
Abstract: Päpstlicher Dispens für Benedikt Welzer, das Domkapitel von Gurk verlassen zu dürfen, weil er "per vim et metum" zur Profess als Chorherr gepreßt worden sei.
Charter: 1543 VI 01
Date: 1543 Juni 1
Abstract: Testament König Ferdinands I.: Abschnitt über die im Jahre 1531 für Staatsnotwendigkeiten eingezogenen Kirchengüter.
Charter: 1543 III 26
Date: [1543] März 26
Abstract: Supplik des Benedikt Welzer, electus Salizeburgensis, die Gebete secundum usum Romanum verichten zu dürfen.
Charter: 1544 IX 12
Date: 1544 September 12
Abstract: Georg Reichart, Doktor und Kanoniker von Wien, Passauer Offizial unter der Enns, investiert über Präsentation des Königs Ferdinand I. den neuen Propst von St. Andrä, Dr. Benedikt Welzer.
Charter: 1545 III 20
Date: 1545 März 20
Abstract: Die Ratsmannen der Stadt Neisse bestätigen den Verkauf des Hauses am Ryntze an den Bürgermeister Martin Greiss (Familienarchiv Bonaventura Hahn).
Charter: 1546 I 26
Date: 1546 Jänner 26
Abstract: Zeugnis der philosophischen Fakultät Leipzig für Bonaventura Hahn (Gallus) aus Freistadt (Vater von Propst Bonaventura Hahn).
Charter: 1552 X 31
Date: 1552 Oktober 31
Abstract: König Ferdinand I. verbietet den weltlichen Untertanen geistliche Güter an sich zu bringen.
Charter: 1553 VI 07
Date: 1553 Juni 7
Abstract: Dr. Leonardus Villinus, Passauischer Offizial, verleiht dem Propst Johann Pülzer von St. Andrä weitgehende Vollmachten.
Charter: 1559 III 13
Date: 1559 März 13
Abstract: Bonaventura Hahn bietet vor den Schöffen von Breslau sein Haus auf dem Neumarkt auf.
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