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FondUrkunden Klosterneuburg (1002-1767)
  1. Stiftsgeschichte
  2. Um das Jahr 1113 verlegte der Babenberger Markgraf Leopold III. seine Residenz nach Klosterneuburg und gründete etwa ein Jahr später ein dazugehöriges Kollegiatsstift. Die Grundsteinlegung der neuen Stiftskirche erfolgte am 12. Juni 1114, ein Kirchenbau, der in seinen Ausmaßen alle anderen des Landes Österreich übertraf.

    Im Jahre 1133 zogen schließlich Augustiner Chorherren in das Stift ein.

    Die Weihe der Stiftskirche konnte ihr Gründer noch miterleben, Leopold III. starb nur wenige Wochen später, am 11. November 1136, er wurde im Kapitelsaal des Stiftes beigesetzt. Schon bald nach seinem Tod setzte ein reger Zustrom an das Grab des „milden Markgrafen“, wie er bereits zu seinen Lebzeiten genannt wurde, ein.

    Unter Propst Hartmann (1133-1140) wurde bald nach dem Einzug der Augustiner Chorherren ein Doppelkloster eingerichtet. Das Augustiner Chorfrauenstift Maria Magdalena wurde an die Gebäude des bisherige Stiftsareals angeschlossen, es bestand bis zum Jahre 1568. Mit Sorge beobachtet man im Konvent die Abberufung Hartmanns zum Bischof von Brixen. Seine starke Persönlichkeit sollte jedoch keine unüberwindbare Lücke hinterlassen. Zu seinem Nachfolger wurde Marquard gewählt (1140-1167) – der Konvent konnte seinen Propst frei wählen. Marquard, der in Paris studiert hatte, führte das Stift in eine überaus glückliche Epoche. Vermutlich begann er mit der Anlage des Traditionsbuches, in dem alle Schenkungen an das Stift verzeichnet wurden. Es gelang ihm, den Besitz des Klosters beträchtlich zu erweitern und zahlreiche Privilegien zu erlangen, die das wirtschaftliche Leben des Konvents erleichterten. Unter Marquard traten auch drei seiner jüngeren Brüder in Klosterneuburg ein, die sich ganz im Sinne ihres berühmten älteren Bruders Gerhoch von Reichersberg der theologischen Wissenschaft widmeten. Von einem dieser Brüder, Rüdiger, der Marquard auch als Propst nachfolgte (1167-1168) stammt wohl auch der theologische Entwurf für eines der wichtigsten Kunstwerke des Mittelalters, für den Verduner Altar.

    Dieses Meisterwerk mittelalterlicher Email- und Goldschmiedekunst birgt in seiner Typologie des Alten und des Neuen Testamentes ein besonderes theologisches Programm, dass die Gelehrtheit seines Erfinders widerspiegelt. Der Altar wurde von Nikolaus von Verdun innerhalb von etwa 10 Jahren im Stift hergestellt und 1181 vollendet.

    Zur gleichen Zeit etwa setzte in Klosterneuburg auch die Annalenschreibung ein und mit dem Chronicon pii marchionis wurde die erste Lebensbeschreibung Leopolds III. verfasst. In diese glanzvolle geistige Epoche fällt auch die Entstehung des Klosterneuburger Osterspiels.

    Dieses hohe geistige und wirtschaftliche Niveau nahm im Laufe des 13. Jahrhunderts zusehends ab, zu Ende des Jahrhunderts stand das Stift sogar vor großen finanziellen Schwierigkeiten. Die Lage besserte sich in den folgenden Jahrzehnten jedoch und als Stefan von Siernorf schließlich 1317 in das Amt des Propstes gewählt wurde, stand man wieder am Beginn einer blühenden Zeit.

    Stefan gelang es, einen wirtschaftlichen Aufschwung herbeizuführen. Ein großer Brand in Stift und Stadt Klosterneuburg im Jahr 1330 brachte dies auch nicht zum Stillstand, im Gegenteil, nun ließ Stefan den teilweise zerstörten Kreuzgang wieder aufbauen und die Fenster mit Glasmalereien versehen. Auch der Verduner Altar, ursprünglich eine Amboverkleidung in der Kirche, wurde nun zum Flügelalter umgestaltet und auf seiner Rückseite mit den heute berühmten Tafelbildern bestückt.

    Auch das wissenschaftliche Leben erfuhr eine weitere Hochzeit. Einen besonderen Anlass dafür bot die Heiligsprechung Leopolds III. Wie bereist erwähnt, setzte die Verehrung des Babenbergers schon bald nach dessen Tod ein, aus dem Jahr 1326 ist die erste Ablassurkunde für den Besuch seines Grabes überliefert und die Bestrebungen den Markgrafen in den Kreis der Heiligen aufnehmen zu lassen setzten sich im 14. Jahrhundert weiter fort. Vor allem Herzog Rudolf IV. setzte sich für diese Sache ein. Nicht nur das Stifts selbst, auch die Habsburgischen Herzöge hatten großes Interesse am Fortgang des Prozesses. Dies mag auch mit ein Grund für die, seit dem 14. Jahrhundert belegte, starke Verbindung zwischen dem Stift und der Familie des Landesfürsten gewesen sein. Am 6. Jänner 1485 erfolgte die Heiligsprechung Leopolds III. Aus diesem Ablass beauftragte der damalige Propst Jakob Paperl (1485-1509) den Humanisten Ladislaus Sunthaym mit der Erstellung eines Stammbaumes der Babenberger. 1491 waren die acht großen Pergamentblätter mit der Genealogie des neuen Heiligen fertig gestellt. Sie bildeten die Vorlage für den in seinen Dimensionen einzigartigen Babenberger Stammbaum, ein gemaltes Tryptichon, das nach seiner Fertigstellung wohl im Kreuzgang, bei der Grabkapelle des hl. Leopold aufgestellt wurde.

    Die Reformation ging auch am Stift Klosterneuburg nicht spurlos vorbei. Nach dem Tod des Propstes Georg Hausmanstetter (1509-1541), wurde die protestantische Lehre im Stift verkündet. Propst Christoph Starl (1551-1558) bekannte sich zum Luthertum und hielt in der Stiftskirche öffentlich Hochzeit. Hernach wurde er jedoch seines Amtes enthoben, sein Nachfolger agierte jedoch ähnlich und auch ein Großteil der Stadt Klosterneuburg war ebenfalls zum Protestantismus übergetreten.

    Die Reformation ging auch am Stift Klosterneuburg nicht spurlos vorbei. Nach dem Tod des Propstes Georg Hausmanstetter (1509-1541), wurde die protestantische Lehre im Stift verkündet. Propst Christoph Starl (1551-1558) bekannte sich zum Luthertum und hielt in der Stiftskirche öffentlich Hochzeit. Hernach wurde er jedoch seines Amtes enthoben, sein Nachfolger agierte jedoch ähnlich und auch ein Großteil der Stadt Klosterneuburg war ebenfalls zum Protestantismus übergetreten.

    Da auch die wirtschaftliche Lage verheerend war, erlaubte Kaiser Rudolf II. im Jahr 1577 keine freie Propstwahl, setzte seinen eigenen Kandidaten durch und läutete damit im Stift die Epoche der Gegenreformation ein.

    Zu Beginn des 17. Jahrhunderts, nach Ende dieser turbulenten Zeiten, widmete man sich im Stift Klosterneuburg auch wieder vermehrt künstlerischer Tätigkeit. Erzherzog Maximilian III., ein besonderer Verehrer des hl. Leopold, brachte dem Stift im Jahr 1616 zwei kostbare Kunstwerke. Er stiftete ein silbernes Büstenreliquiar des hl. Leopold und den österreichischen Erzherzog, der von nun an die Krone des Erzherzogtums Österreich sein sollte.

    Das weitere 17. Jahrhundert stand im Zeichen zahlreicher Kriege und Katastrophen. Die Türkenbelagerung des Jahres 1683 waren für Stadt und Stift die schlimmste Bedrohung dieser Zeit. Klosterneuburg wurde belagert und konnte sich bis zum Eingreifen des Entsatzheeres selbst verteidigen. Bedingt durch die starke Zerstörung der Türkenkriege und auch aus Freude über die abgewendete Gefahr, brach ein wahrer Bauboom aus. Auch das Stift Klosterneuburg plante eine umfassende Neugestaltung mit dem Bau einer großen barocken Klosteranlage. Nachdem man mit der Barockisierung der Stiftskirche begonnen hatte, mussten die ursprünglichen Pläne für den Klostertrakt jedoch wider verworfen werden, da Kaiser Karl VI. beschlossen hatte, seine Sommerresidenz nach Klosterneuburg zu verlegen. Ein entsprechend pompöser Bau nach Vorbild des spanischen Escorial war geplant, verwirklicht wurde schließlich etwa ein Viertel des ursprünglichen Vorhabens.

    Die Eingriffe Kaiser Josephs II. in das Kirchenwesen erschwerten das Leben im Stift beträchtlich. Durch seine „Nützlichkeit“ im Sinne des Josephinimus – der Seelsorge – entging der Konvent einer Aufhebung.

    Die Napoleonischen Kriege brachten Klosterneuburg schwere Schäden, die finanziellen Belastungen und die Pflicht Edelmetalle an den Staat abzuliefern, führten zum Verlust zahlreicher Kunstschätze. Trotz der schweren Zeit in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, blühte die Wissenschaft im Stift wieder auf. Das Stift brachte die Historiker Maximilian Fischer, Alois Schützenberger und Hartmann Zeibig ebenso hervor, wie den Kirchenhistoriker Jakob Ruttenstock, die Orientalisten Petrus Fourerius Ackermann und Andreas Mock oder den Kanonisten Vinzenz Seback. Die meisten von ihnen hatten Lehrstühle an der Wiener Universität inne.

    Als sich schließlich auch die wirtschaftliche Lage, vor allem Dank der Geschicke des nunmehrigen Propstes Jakob Ruttenstock (1830-1844) besserte, begann man im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts mit der Restaurierung des Stiftes und dem Umbau der beiden Kirchtürme im Stil des Historismus.

    Das 20. Jahrhundert brachte dem Stift, wie allen anderen auch, große Probleme und Belastungen. Dennoch setzte man auch positive Impulse. Der Chorherr Pius Parsch begann, beeinflusst durch seine Erlebnisse im ersten Weltkrieg, das Volk in die Feier der Liturgie miteinzubeziehen und setzte den Grundstein für die liturgische Erneuerung der Gegenwart.

    In der Zeit des Nationalsozialismus wurde das Stift gänzlich aufgehoben (1941), viele junge Chorherren fielen im Krieg und Roman Scholz, der eine Widerstandgruppe gegründet hatte, wurde nach dem Verrat derselben 1944 hingerichtet. Am 30.April 1945 konnten die Chorherren offiziell wieder in das Stift zurückkehren. Sowohl während der Kriegshandlungen als auch der anschließenden russische Besatzung blieben Gebäude und Kunstschätze vor größeren Schäden bewahrt.

    Nach dem Aufschwung der Nachkriegszeit widmete sich das Stift nun vermehrt der Erhaltung und Pflege des kulturellen Erbes. Das Stiftsmuseum und das Stiftsarchiv wurden eingerichtet und auch die wissenschaftliche Publikationsreihe, das Jahrbuch des Stiftes Klosterneuburg, 1961 in neuer Folge wieder ins Leben gerufen.

  3. Bestandsgeschichte
  4. Der Urkundenbestand des Stiftes Klosterneuburg umfasst etwa 3.000 Originalurkunden sowie etwa 1.000 Originalurkunden des aufgehobenen Stiftes St. Dorothea in Wien. Die älteste Urkunde datiert aus dem Jahre 1043, also aus der Zeit vor der Gründung des Stiftes. Sie entstammt, so wie einige weitere Stücke, wohl dem Babenberger Urkundenarchiv, das hier untergebracht war. Die Urkundenreihe wird auch heute noch weitergeführt, das jüngste Stück datiert aus dem Jahre 2002.

    Neben den Originalurkunden sind mehrere Kopialbücher ab der Mitte des 13. Jahrhunderts überliefert sowie neuzeitliche Urkundenabschriften.

    Eine erste Zusammenstellung der ältesten Urkunden in Druckfassung erfolgte von Maximilian Fischer, Bibliothekar und Archivar des Stiftes, dessen „Merkwürdigere Schicksale des Stiftes und der Stadt Klosterneuburg“ auf den Arbeiten seines Vorgängers Willibald Leyrer basierten und 1815 publiziert wurden.

    Hartmann Zeibig wandte sich vor allem jenen Urkunden zu, die bei Fischer nicht berücksichtigt waren und gab die ihm greifbaren Originale und auch kopiale Überlieferungen bis zum Jahre 1400 heraus, die in der Reihe der Fontes Rerum Austriacarum, Bd. II/10 und II/28 (1857 und 1868) erschienen. Die Urkunden sind im Volltext abgedruckt und bilden bis heute die grundlegende Zusammenstellung der Klosterneuburger Urkunden.

    Teile der Urkundenreihe bis zum Jahr 1400 waren Zeibig wohl nicht zugänglich, da die Bestände des Stiftsarchivs lange Zeit über mehrere Räume des Hauses verteilt waren und erst in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts vollständig zusammengeführt werden konnten. Somit sind für die Zeit vor 1400 einige Lücken in der Bearbeitung der Urkunden festzustellen, der Bestand des 15. Jahrhunderts ist – wie so oft - noch völlig unbearbeitet, ein diesbezügliches Forschungsprojekt, das alle Urkunden und kopialen Überlieferungen berücksichtigen soll, ist jedoch in Planung.

  5. Benutzte Regesten/Editionen
  6. Maximilian Fischer, Merkwürdigere Schicksale des Stiftes und der Stadt Klosterneuburg, aus Urkunden gezogen. 2 Bde. (Wien 1815).

    Hartmann Zeibig, Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zu Ende des 14. Jahrhunderts. Fontes rerum Austriacarum, Bd. II/10 (Wien 1857) und Bd. II/28 (Wien 1868).

    Nicht gedruckte Regesten der Bearbeiter von Susanne Fritsch und Paul Herold

  7. Editionskritik
  8. Die Urkundenabschriften Maximilian Fischers stellten in ihrem Erscheinungsjahr 1815 sicherlich eine überaus moderne Form der Bearbeitung dar. Neben der Wiedergabe der Texte machte Fischer zahlreiche Anmerkungen zur Identifizierung der genannten Orte oder zum Zusammenhang einzelner Stücke sowie zu äußeren Merkmalen, vor allem hinsichtlich der Siegel. Textungenauigkeiten und vor allem die Namensauflösungen nach dem Stand des beginnenden 19. Jahrhunderts beschränken die Benutzbarkeit dieses Werkes. Das Urkundenbuch Hartmann Zeibigs aus dem Jahr 1857, gemäß den zeitgenössischen Anforderungen der Fontes rerum Austriacarum erstellt, bildet bis heute die bisher umfassendste Zusammenstellung. Zeibig nahm in seinem Werk 598 Urkunden und kopiale Überlieferungen bis zum Jahre 1400 auf, versehen mit einigen Anmerkungen zu äußeren Merkmalen der Urkunden sowie auch zu Personen oder Ortsangaben. Ein relativ umfangreiches Register ist angeschlossen. Das Werk ist in seiner Entstehungszeit zu sehen, es birgt einige Textungenauigkeiten, die Auflösung von Personen- und Ortsnamen entspricht dem Stand des 19. Jahrhunderts und ist dahingehend mit Umsicht zu benutzen. Auch standen Zeibig nicht alle heute vorhandenen Originalurkunden zur Verfügung. Dennoch kann sein Urkundenbuch, mit Abstrichen, als Basis für das Material bis zum Ende des 14. Jahrhunderts herangezogen werden.

  9. Zur Person Maximilan Fischers
  10. Maximilian Fischer wurde am 10. August 1782 in Wien geboren, 1801 trat er in das Stift Klosterneuburg ein, wo er 1804 die Profess ablegte. Nach der provisorischen Verwaltung einiger Stiftspfarren wurde er 1812 zum Bibliothekar ernannt. 1814, nach dem Tod Willibald Leyrers, wurde ihm auch das Stiftsarchiv übertragen. Bereits ein Jahr später erschien seine zweibändige Geschichte des Stiftes und der Stadt Klosterneuburg, die auf Vorarbeiten Leyrers fußte. Als Bibliothekar verfasste er ein Bibliotheksverzeichnis sowie einen Katalog der Handschriften und Inkunabeln. Zwischen 1822 und 1837 legte er seine Ämter nieder um als Pfarrer in Höflein und als Direktor der stiftlichen Hauptschule zu wirken, 1829 übernahm er das Amt des Schatzmeister um schließlich acht Jahre später neuerdings als Stiftsarchivar tätig zu werden. Neben einigen weiteren Publikationen, widmete er sich in seinen letzten Jahren auch dem Klosterneuburger Traditionscodex, dessen Bearbeitung 1851 im Druck erschien. Im gleichen Jahr wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften erhoben, er starb jedoch bald darauf, am 26. Dezember 1851.

  11. Zur Person Hartmann Zeibigs
  12. Hartmann Zeibig wurde am 8. April 1817 in Krasna/Mähren geboren. Er trat 1835 in das Stift Klosterneuburg ein, wo er 1836 die Profess ablegte. 1847 promovierte er zum Doktor der Philosophie, bereist zuvor war er an die Theologische Fakultät der Universität Olmütz berufen worden. Beeinflusst durch die Geschehnisse des Jahres 1848, brachte ihn seine abwehrende Haltung gegenüber den staatsrechtlichen Bestrebungen Böhmens und Mährens bei seinem Professorenkollegium in Verruf. Er kehrte aus Olmütz zurück und wurde zunächst Schatzmeister des Stiftes, später Kooperator der Pfarre Nußdorf und schließlich Pfarrverweser in Haselbach, wo er am 3. Dezember 1855 starb. Nach seiner Rückkehr aus Olmütz widmete sich Zeibig besonders der Geschichtsforschung. Unter seinen zahlreichen Publikationen sind vor allem das Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, die Edition der Vita beati Hartmann (Olmütz 1846) sowie die Edition der Kleinen Klosterneuburger Chronik (Wien 1851) zu nennen. (Quelle: Berthold Otto Cernik, Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner Chorherrenstift Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag (Wien 1905), S. 240-242 und S. 251-254) Bearbeiterin: Mag. Susanne Fritsch, Email: susanne.fritsch@monasterium.net