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Charter: Urkunden (992-1600) 1324 IX 08
Signature: 1324 IX 08
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8. September 1324, Lambach
Helmhart Tutschenberger reversiert dem Abt von Lambach das ihm leibgedingsweise verliehene Mainhaus zu Lambach.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 36, Nr. 179
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

2 Hängesiegel gebrochen Material: Pergament


  • rubrum
    • Ain leibgeding auf dem stainhaws ze Lambach im marcht Helmharten den Tutschenperger und umb den halben hoff ze Wätzing anno 1324.
Graphics: 

cop.
Codex Archivi 6 pg 5, Codex Archivi 7 pg.20a.




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    Ich Helmhart Tuetschenperger und ich Margret dez e gnanten Helmharts hausvrowe, wier pedeu veriehen und tuen chund allen den di disen prief sehent, lesent oder hoerent, daz uns paiden unser gnaediger herr abbt Greyff ze Lambach und die gantz sammung dez selben gotshauos verlihen habent nuer zu unser peder tagen ze einem leib geding, daz Staynhauos ze Lambach in dem marcht mit allem dem daz zu dem hauos ze recht gehoert, also beschaidenlich, daz wier alleu jar an sand Merteins tag von dem hauos dienen schuellen sechtzig Wienner pfenning in daz ampt, daz da haizzet chamray zu der herren gwant und anders nicht. Wier schuellen auch in zwain jaren zu dem hauos chauffen dreu jeuch akchers um unser guet; geschaech dez nicht von switann sachen, so schol der halb hof ze Waezing pei Wolffsekk, der unser recht gechaufftzz aygen ist, gehoeren mit unserm wiln in deu chamray ze der herren gwant fuer di drev jeuch akchers nach unser peder toed und ist auch der halb hof ein halbs pfunt geltes, und swann wier peder nimer sein, daz uns got von disem ellent nimt, so wiert daz e gnant hauos der chamray ledig zu der herren gwant, und di drew jeuch akchers ob wier seu chauffen oder der halb hof ze Waezing, der unser recht gechaufftzz aygen ist, und ein halbs pfunt geltes ist an allen chrieg und an alleu ansprach aller unser vreunt. Wier wellen auch mit gotes hilfen ze Lambach bestatt werden nach unserm toed, und daz di gelueb und deu red staet und unverchert dem vor gnanten gotshauos beleib, dar uber gib ich Helmhart disen gegenbuertigen prief versigelten mit meinem anhangundem insigel und mit meines gnaedigen herren insigel hern Dietreichs von Weisenwerch, zu einem vestem urchuend. Der sach sind gezeug: her Rueger von Storchenwerch, her Wernhart von sand Goerigen, her Helmhart, her Ulreich di Anhanger, Ulreich der Prunhaimer, Hainreich der Viechterm Akver der Gusner und ander pidiber laeut genueg. Der prief ist gegeben ze Lambach, du man zalt von Christes gepuerd tausent jar dreu hundert jar dar nach indem vier und zwainzigistem jar an unser vrowen tag zter dien zeit.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 199f, Nr. 180


    LanguageDeutsch
    Places
    • Lambach
       
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