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Charter: Urkunden (992-1600) 1326 IX 08
Signature: 1326 IX 08
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8. September 1326, Lambach
Abt Greif zu Lambach verleiht Heinrich dem alten Chropf, Bürger zu Wels, erneut zwei Güter in der Schafwies. Heinrich verspricht, dem Kloster jährlich auch 10 Pfennige als Seelgerät zu geben.
Source Regest: OÖUB 5 (Wien 1868) S. 457-458, Nr. 459
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Siegel abgefallen Material: Pergament
    Graphics: 
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    Wier Greyff von gotes gnaden Appt ze Lambach vnd auch di gantz Sammung da selben veriehen vnd tuen chund Allen den, di disen Prief sehent oder lesen hoerent, Daz fuer vns chom der erber man Hainreich der alt Chropf purger ze wels vnd hat vns von seiner gwizzen allez daz benant an disem prief, daz er hat von vns ze rechtem Erib recht, er hab iz gechaufft oder iz sel in angeuallen von seinen vodern vnd haben auch im daz verlihen iem vnd seiner Hausurowen vrau Gedrauten vnd allen ier Eriben mit vnserm gueten wiln ze rechtem Erib Also beschaidenlich, daz er oder sein e gnantev Hausurowe oder ir Eriben, di daz guet inn habent, vns alle iar da von dienen schuellen in vnser Chamer an vnser vrowen tag zter dien zeit von eim guet, daz leit in der Schafwies, da Chunrat auf sitzet Aelbleins prueder auf dem hard, zwelif pfenning newer wienner vnd von einem guet in der Schafwis, da Alram der weber auf sitzet, zwainzig newer wienner pfenning vnd zwen vnd dreizig newer pfenning fuer ocht metzen habern vnd von einem Akcher, der gehoert in daz selb guet, zehen nev pfenning. Dar nach hat vns der vor gnant Hainreich vnd sein êgnatev (sic) Hausvrowe mit ier guetem wiln vnd mit aller ier Eriben wiln vnd wart gegeben zv einem ewigen selgraet vnserm Gotzhaus zehen nev wienner pfenning, di si vns alle iar geben schuellen an vnser vrowen tag zter dien zeit in vnser Chamer von dem guet, da velreich der vischer auf sitzet an der pranstat, zehen pfenning vnd schol man vns den e gnanten dienst allen geben an vnser vrowen tag zter dien zeit vnd swenn si dez nicht entuent, so sind si vns aller der wandel gepunden, di dar nach gehoerent vnd schullen wier sev dar vm pfenden haizzen auf allen den gueten mit ier guetlichen wiln, si schuellen vns auch nicht mer geben nuer den zins weder ab vart noch todrecht noch dhain andre vodrung; wier schuellen auch der guet vnd dez Eribrechtz ier Herren vnd ier gwer sein, als eribrechtz recht ist. vnd daz daz stet vnd vnzebrochen allenthalben beleib, Dar veber geben wier in disen prief ze einem vrchuend versigelten mit vnsern paiden jnsigeln, vnd sind dez gezeug her Chunrat der Slegel, her vlreich der fulich voyt ze wels, Rueger vnd Helmweig di platzzinsguet, Albrecht der zot, vlreich der Roentel, andre ze wels vnd ander erbser laeut. Der prief ist gegeben ze Lambach, dv man zalt von Christes gepurd tausent iar, drevhundert iar, dar nach in dem sechs vnd zwainzgistem iar an vnser vrowen tag zter dien zeit.
    Source Fulltext: OÖUB 5 (Wien 1868) S. 457-458, Nr. 459

    Original dating clausean vnser vrowen tag zter dien zeit



    LanguageDeutsch
    Places
    • Lambach
       
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