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Charter: Urkunden (992-1600) 1362 IV 05
Signature: 1362 IV 05
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5. April 1362, Wien (Wienn)
Herzog Rudolf IV. von Österreich bestätigt dem Kloster Lambach das Recht der Fischweide in der Traun, Ager, im Rinn und Steinbache.
Source Regest: OÖUB 8 (Wien 1883) S. 72f., Nr. 69
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Mit einem an roten und grünen Fäden hängenden Reitersiegel wie an der Urkunde vom 27. März 1362. Material: Pergament
    Graphics: 
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    Wier Ruodlolff der vierd von Gottes gnaden herczog ze Oesterreich ze Steyr und ze Kernden herr ze Krain auf der Marich und ze Porttnawe graf ze Habspurch ze Phirt und ze Kyburch marichgraf ze Purgowe und lantgraf in Elsazz bechennen und tuon chunt offenlich mit disem brief, wie das sei daz seliger gedechtnuzz unser vordern ettleiche gueter und rechtung abgewechselt haben mit den erbern geistleichen uusern getrewn andechtigen . . dem abbt und dem convent des klosters ze Lambach sand Benedicten ordens in Pazzower bystuom mit dem ier kloster gestift und gewidmet was, mit namen den pan und ander recht ze Wels. Doch wan in und ierem egenanten kloster an der alten widmen behalten und genczlich beliben ist die vischwaide in der Trawn von dem obern valle und in der Aeger von Eysental herab in paiden wazzern uncz an die stett da ier aygen auf dem lande abget, und von Aysental in der Aeger hinauf gemain uncz in die Vekla und in der Alben uncz in den Rinnpach und in den Stainpach, wellen wier daz si und ier kloster dieselben vischwaide mit allen nuczen rechten eren und zuegehorungen fuerbaz ewichlich innhaben niezzen und besiczen freilich und ruebeklich ane ierrung und widerred in aller der mazze als die bestettbrief lauttent und weisent di si daruber habent von goetlicher gedechtnuzz weilent kayser Fridrich von Rom. Darumb gebieten wier ernstlich bei unsern hulden allen unsern lantherren dienstherren rittern und knechten allen unsern houptleuten voegten purgrafen richtern und andern unsern amptleuten dienern und undertanen wie die genant sind gegenwurtigen und kunftigen, daz si di egenanten herren und das kloster ze Lambach bei der vorgeschriben vischwaide beleiben lazzen und in cham ierung oder beswerung daran tuon in dhainen weg, sunder daz si dasselb kloster von unsern wegen darauf schirmen und halten vestichlich, wenn er oder ier dhainer darumb gevordert werden von den egenanten herren oder von iern gewissen botten. Wer aber dawider tet der wizze, daz wier den darumb swerlich an leib und guot pezzern wellen. Und des ze urchund geben wier disen brief gesterchet mit anhange unsers grozzen fuerstlichen insigels, der geben ist ze Wienn am eritag nach sand Anbrosien tag nach Kristes gepurd dreuczehenhundert jar darnach in dem zwai und sechczigisten jare unsers alters in dem drey und zwainczigisten und unsers gewaltes in dem vierden jare.||
    + Wir der vorgenant herzog Ruodolf sterken disen prief mit dirr underschrift unserr selbs hant +
    Source Fulltext: OÖUB 8 (Wien 1883) S. 72f., Nr. 69

    Original dating clauseeritag nach sand Anbrosien tag



    LanguageDeutsch
    Places
    • Wien (Wienn)
       
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