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Charter: Urkunden (992-1600) 1364 IX 08
Signature: 1364 IX 08
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8. September 1364
Stephan der Hyert hat auf seinem Haus im Markt zu Lambach 7 Pfund Pfenning für die Kirche von Lambach; er gibt davon jährlich 5 Schillinge Pfenning, damit für seinen Vater ein Jahrtag begangen werde.
Source Regest: 
OÖUB 8 (Wien 1883) S. 188f., Nr. 185
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Siegel abgerissen
Material: Pergament
    Graphics: 
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    Ich Stephann der Hyert und mein hausvraw und alle mein erbn verjehen offenbar in dem prief, dacz wir gelten schullen dem convent ze Lambach in die oblay syben phunt phening wyenner münz, dye mein vater geschalt hat dem Gott genad, umb ainen jartag den man im begen schol mit vigilig und mit messen und mit andern geboenleihen dingen jericleich dez nachsten tages oder dez andern tages nach sand Cholmans tag, dye selben syben phunt pheninge dye schullen si haben auf unserm haus in dem margt und auf alle den und darzu gehoerent. Und dye weil wir dye selben syben phunt phening nicht geben so schull wir dem vorgenanten convent dyenen fünff schilling phening jericleich an unser frawentag zu der dienstzeitt. Wer aber daz wir den dinst nicht geben zu den rechten dinsttagen, so schullen si uns oder wer in dem haus ist phenden mit unserm guettleihen willen daz heut unser guettleich will ist. Wer aber daz daz haus abstund daz mann nich dar in gephenden moechte, so schullen si sich dez haus underzihen und alles dez und darzue gehoerth an alle unser zuspruech unz so verr daz si der obgenanten siben phunt phennig und ires dienst bechomen ganz und gar. Wer aber daz si den obgenanten jartag nicht begen meines vaters alls vorgeschrieben stett, so haben si alle ire recht alle verloren ganz und gar dye si haben auf dem vorgenanten haus, is wer dann daz ehalt naeth chem daz man den obgenannte jartag nicht begen mecht dez nachsten tages oder dez andern tages nach sand Cholmans tag, so schol man in begen in den nachsten acht tagen nach sand Cholmans tag. Und daz dye red ganz stett und unvercherth pleib dez gib ich Stephann der Hyert den prief versigelten mit meinem anhangunden insigil und meines lieben freundes Gerlachs des Palleiter insigil den wir darumb peten han im und seinen erben an schaden.||
    Der prief ist gegeben nach Cristes gepurth dreuzehen hundertt jar darnach in dem fir und sechzigesten jar an unser vrawen tag zu der dienstzeith.
    Source Fulltext: OÖUB 8 (Wien 1883) S. 188f., Nr. 185

    Original dating clauseunser vrawen tag zu der dienstzeith



    LanguageDeutsch
     
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