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Charter: Urkunden (992-1600) 1384 IV 05
Signature: 1384 IV 05
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5. April 1384
Ulreich abbt ze Lambach und der Konvent verleihen Chunraden dem Haimpucher und seinen chindern, die er hat mit seiner ersten hausfrauen Massen und allen iren erben ausgenomen seins sunes Fridereich, den er vorhin dan gericht hat seines erbtails, unsern halben hof ze Haimpuch gelegen in Swannser pharr und den Lambrachgraben halben zu ainem rechten erbrecht gegen einen Dienst von 75 d. alter w m und 2 Hühner an s. Michelstag, 75 d. an dem Prehentag ze pausteur und 1 Vaschanghuhn an s. Jörgentag ze vogtsteur. Siegler: 1) der Abt, 2) der Konvent. An Eritag nach dem Palmtag.
Source Regest: OÖUB 10 (Wien 1933) S. 244-245, Nr. 325
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Siegel fehlenMaterial: Pergament


  • rubrum
    • Ain lehenbrieff zu eribrecht uber den halbm hoff ze Haimpuch und uber den halbm Lambach graben
Graphics: 






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    Wir Ulreich von Gottes gnaden abbt ze Lambach undt der gantz convent desselben chlosters vergehen und tun chunt offenbar mit dem brief allen den die in sehent, horent oder lesent, daz wir mit wolbedachtem mut und veraintem rat recht und redleich verlihen haben Chunraden dem Haimpucher und seinen chindern, die er hat mit seiner ersten hausfrawen Massen und allen iren erben awsgenomen seines sunes Fridereich, den er vor hin dan gericht hat seines erbtails, unsern halben hof ze Haimpuch gelegen in Swannser pharr und den Lambach graben halben und maz von alter durch recht zu dem selben halben hof gehort, besucht und umbesucht, zu ainem rechten erbrecht also beschaidenleich, daz sew uns allew jar jarleich da von dienen und raichen schullent an sand Michels tag funf und sibentzick phenning alter Wienner munzz und czway huener, an dem prehentag ze pawstewr funf und sibentzick phenning und ain vaschang huen, an sand Jorgen tag ze vogtstewr czehen phenning und nicht mer unvertzigen unsers gotzhaws rechten in allen sachen. Daz bestetigen wier mit dem offen brief versigelt mit unsern anhangenden insigeln. Geben nach Christi gepurt dreutzehen hundert jar dar nach in dem vier und achtzicksten jar an eritag nach dem palmtag.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 380f, Nr. 329

    Original dating clauseAn Eritag nach dem Palmtag



    LanguageDeutsch
     
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