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Charter: Urkunden (992-1600) 1400 V 05
Signature: 1400 V 05
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5. Mai 1400
Simon, Abt von Lambach, bestätigt der Helena, Hausfrau des Hertlein von Niederlaab, 15 lb. W. Pfennige, die ihr ihre Mutter Catharina die Rauchin auf dem Gute zu Rauchen vermacht hatte.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 84, Nr. 417
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Material: Pergament
Condition: O. fleckig

  • rubrum
    • Rauchen gut
Graphics: 






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    Wir Symon von Gotes genaden abbt ze Lambach vergehen und tun kund offenbar mit dem brief allen, den er fur pracht wirt, das fur uns komen ist Kathrey di Rewchin und hat mit aller eriben gutleichen willen und wart, mit unsrer hannt und mit gantzer stet recht und redleich gemacht und geben irer tochter Helen ze irm eleichen mann Hertlein, Ulreichs des Endleins son von Niderlaub, fumftzehen phunt Wyenner phennig auf irm gut datz dem Rauchen geleich halb in und auf alle dem, das durich recht und von alter dar czu gehort und da von bekomen mag ze holcz, ze veld, ze wismad, versucht und unversucht, das recht eribrecht von uns und unserm gotshaws ist, und ist gelegen in Welser pharr in solicher beschaiden, ob der obgenant Hertel und sein obgenant hausfraw Helen paidew an leiberiben mit dem tod abgent, so schullent di obgenanten fumftzehen phunt Wyenner phennig geleich halben gevallen und eriben auf des obgenanten Hertleins negst eriben und der ander halftentail schol eriben und gevallen auf der obgenanten Helen negst eriben, wer negster erib ze paiterseyt ist an gever. Wir offen auch, das sew uns und unserm gotzhaus jerleich von dem obgenanten halben gut disen und raichen schullent an unser frawn tag ze der dinstzeit fumf und virtzig [Wyenner] phening und drew huner, an dem prehentag dreizzig Wyenner ph[ennig ze haus]stewr, an sand Jorigen tag achthalben Wyenner phennig ze vogtstewr, und an sand Michels tag achthalben Wyenner phennig ze weinfur und schullent dhain wandlung mit dem obgenanten gut haben, weder mit versetzen noch mit verchauffen, noch mit dhainerlay weys an unser hant und guten willen, und schullent alles das davon leyden und dulden das ander unsers gotzhaws eribler gegen uns und unserm gotzhaws leydent und duldent und unvertzigen unsers gotzhaws rechten in allen sachen. Das bestetigen wir also mit dem offen brif, versigelt mit unserm anhangunden jnsigel. Geben nach Christi geburde tausent jar, dar nach in dem virhundertisten jar an sand Gotharts tag.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 493f, Nr. 417
     
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