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Charter: Urkunden (992-1600) 1401 IV 25
Signature: 1401 IV 25
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25. April 1401
Simon, Abt von Lambach, bestätigt der Catharina Lengelober die Verzichtleistung auf die 5 Teile der Hube Innerlaim, Pfarre Steinerkirchen, zu Gunsten des Görgel von Niederlaim.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 85, Nr. 422
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt Material: Pergament


  • rubrum
    • Ain verczeich brif umb funff tail an der hueb zu Ynnerlaim
Graphics: 






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    Wir Symon von Gottes gnaden abbt cze Lambach vergehen offenleich mit dem briff und tun kund allen, den er furpracht wirt, daz fur uns ist chomen Kathrey, Fridreichs hausfraw und hat sich vor unser mit irs yeczgnanten wirtes Fridreichen und auch mit aller ir erben gutleichen wiln und wort nach ratt ir pesten und nachsten freund und nach weisung ander erberlewt recht und redleich, gancz und gar freuntleich und liebleich besicht und verslicht mit irem aydem Gorgel von Nyderlaim und seiner hausfrawn Annel, ir tochter, und mit Stephel irm sun irs eeigenanten wirtes Fridreich des Lengeloher saligen kinder umb alle ir rechten czu spruch, so si gehabt hat gegen den funff tailn an des hueb cze Ynnerlaym, gelegen in Stainenkircher pharr, die weilent her hainreich saeliger techant und pharrer cze Staynenkirchen kauft hiet, da fur ir und irem obgnanten wirt und ircz paiden erben ain gnancz gelt vor aus in gesprochen ist worden, des si cze rechten taegen an schaeden gancz und gar gericht und gwert sein worden und beczalt, dar umb sich die obgnante fraw Kathrey, ir wirt Fridreich und ir paider erben vor unser verczigen haben und verczeihen sich auch mit dem briff des obgemelten fumf tail aus der egnanten hueb cze Ynnerlaim also, daz si noch ander ymant von irn wegen hinfur gegen irem aidem Gorig, seiner hawsfraw Annel, und irem sun Stephel noch gegen irn erben von der fumf tail wegen aus der hueb nymmermer gesprechen schuln noch enmugen weder mit recht noch an recht, geistleich noch weiltleich in dhainerlay weiss an alles gevar. Daz das also stat und unczbrochen bleib, daruber geb wir in den offen briff, versigelten mit unserm anhangunden insigel, der geben ist nach Christi gepurd virczehenhundert jar, dar nach in dem ersten jar des montag nach sand Gorigen tag.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 500f, Nr. 421
     
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