Charter: Urkunden (992-1600) 1401 IV 04
Signature: 1401 IV 04
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4. April 1401
Simon, Abt von Lambach, bestätigt dem Conrad Raypel die 40 Pfund Pfennige, die ihm seine Schwiegermutter Jaut auf der halben Hube zu Mairlambach vermacht hatte.Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 85, Nr. 421
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Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)
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Hängesiegel fehlt Material: Pergament
- rubrum:
- Ain gemachtbrief au uber dy halb hueb zu Mayrlambach
schadh.
Wir Simon von Gotes gnaden abbt cze Lambach vergehen offenleich mit dem briff und tun kund allen den, di in sehent hornt oder lesent, daz fur ins komen ist fraw Jawt, des Huebner wittib von Mairlambach, und hat mit unser hant und mit ganczer stat und dar czu mit aller ir erben gutleichen wiln und wort recht und redleich gemacht und geben auf ir hueb halb cze Mayrlambach gelegen in Lambecker pharr, und ist rechts erib von unserm goczhaws cze Lambach, virczick phunt Wienner phenning irem aydem Chunrat dem Raypel und ir tochter Anna seiner hawsfrow und ir paider erben mit der beschaiden, ob ymant pesser erib wer, der schol in di benant virczick phunt phenning geben und von in losen acht tage vor unser frawn tag der lichtmess oder acht tage hinnach und an dhainem tage mer in dem jar. Wir haben in auch di benant halb hueb ingeantwurt mit unser hant in ir nucz und gwer mit allen ern, nuczen und rechten, di dar czu gehornt, cze holcz, cze veld, cze wissmad, besucht und unbesucht, wi dew gnant sein und da von beckomen mugen, nichtz ausgnomen in dehainerlay weiss. Wir offen auch, daz man uns und unserm goczhaws von der obgnanten halben hueb jarleich raichen und dinen schal cze unser frawn tag czer dinstczeit sechczick Wienner phenning, und an dem prehentag dreissick Wienner phenning, cze stewr, und an sand Jorigen tag funff Wienner phenning cze vogtstewr und nicht mer unverczigen unsers goczhaws rechten in allen sachen. Wir melden auch daz si dehain wandlung schuln haben mit der eegnant hallben hueb wider mit verseczen noch mit verkauffen in dhainerlai weiss an unser hant und gutleichen wiln und auch alles daz der von leiden undt dulden, daz ander unser goczhaus erbler gegen uns leiden und dulden in allen sachen an gevar. Daz daz unczbrochen bleib, daz bestatige wir in mit dem offen briff, der geben ist nach Christi gepurd virczehundert jar, dar nach in dem ersten jar des montages in Osterfeyrtagen, [versi]gelt mit unserm anhangunden insigel.
Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 499f, Nr. 420
Lambach, Stiftsarchiv, Urkunden (992-1600) 1401 IV 04, in: Monasterium.net, URL </mom/AT-StiAL/LambachOSB/1401_IV_04/charter>, accessed at 2024-11-25+01:00
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