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Charter: Urkunden (992-1600) 1401 XI 16
Signature: 1401 XI 16
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16. November 1401
Simon, Abt von Lambach, bestätigt dem Janssen des Mauttpaurn Sohn zu Holzern 20 Pfund Pfennige, die ihm seine Hausfrau Anna, des Jacobs zu Oberschwaig Tochter, auf ihre Gerechtigkeit auf der Prunnstube zu Oberzeiling vermacht hat.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 85, Nr. 423
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt Material: Pergament


  • rubrum
    • Ain heyratbrif uber dy Prunhueb ze Obernczeydlarn auff funf funftayl halbe
    • Jorig Vischer ze Vischeraw umb das gut Oberzeydlarn
Graphics: 






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    Wir Symon von Gotes gnaden abt cze Lambach vergehen offenleich mit dem briff und tun kund allen, den er furpracht wirt, daz fur uns chomen ist fraw Anna, Jacobs tochter von Obernswaig und hat mit aller ir erben und nachsten freund gutleichen wiln und wart mit unser hant und mit aller staet recht und redleich gemacht und geben cze rechtem heyrat gut nach dem lands recht ob der Ennss czwainczwick phunt Wyenner phenning auff allew irn rechten, die sie hat auff funff fumftailn halb auf der Prunhueb cze Obernczeidlarn, und ist rechtz eribrecht von unserm goczhaws cze Lambach, irm eeleichen wirt Janssen des Chrewtpawrn sun von Holczarn, und hat im dew sacz gweiss vor di benannt czwanczick phunt phenning in geantwurt aus ir nucz und gwer in sein nucz und gwer mit allen ern nuczen und rechten, die dar czu gehorn und da von bekomen mugen cze holcz, cze veld, cze wissmad, wie die gnant sein, nichtz ausgnomen, und ist auch des sein rechter gwer also saczes und heiratgutz recht ist ob der Ennss, mit der beschaiden, ab sie leib erben mit einander gewunnen, da schal es bey bleiben und auf erben, gewunnen sie aber nicht leib erben mit einander und ging si dann mit dem tod ee ab den er, wer dann nachster erib darczu ist, der hat jarleich losung acht tage vor unser frawn tag czer lichtmess oder acht tage hinnach und an dhainem tage mer in dem jar umb die verschriben czwanczick phunt phenning, die schal er dann her wider under unser goczhaws an legen und alswo nicht und ir nysen unverchommert sein lebting tag. Nach seinem tod schuln sie her wider eben auf irew nachsten freund und erben. Wir offen auch, daz mann uns und unserm goczhaws jarleich davon raichen und dinen sol alles daz, daz in unserm urberbuch verschriben ist, und in dem eribbriff, den sie daruber hat unverizigen unsers goczhaws rechten in allen sachen und schuln dhain wandlung da mit haben wider mit verseczen noch mit verkauffen an unser hant und guten wiln, und alles daz dar von leiden und dulden gein uns, daz ander unsers goczhaws eribler leiden und dulden an alles gevaer. Daz daz staet und unverchert also bleib, daruber geb wir im den offen briff, besigelt mit unserm anhangunden insigel. Geben nach Christi gepurd in dem virczenenhundersten jar, darnach in dem ersten jar des nachsten mittichen nach sand Merteinstag.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 505f, Nr. 425
     
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