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Charter: Urkunden (992-1600) 1401 IX 30
Signature: 1401 IX 30
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30. September 1401
Hanns der Atzpeck, Richter und Bürger zu Schwanenstadt, reversiert dem Abt Simon von Lambach das Lehen in der Grub zu Breitenschützing.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 85, Nr. 425
 







    cop.
    Codex Archivi 6 S. 60




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      Ich Hanns der Otzpeck, die zeit richter und purger ze Swanns, mein hausfrau Elspeth und unser paider erben vergehen offenlich mit dem prieff und tun chunt allen, den er furpracht wirt, das uns unser gnediger herr abbt Symon ze Lambach und der gantz convent desselben klosters mit veraintem rat ze ainen rechten erbrecht verlihen haben das lehen ze Praytenschuetzing, genant in der Grub, und ist rechts erbrecht von dem gotshaus ze Lambach, das uns mein sweher Philipp von Chochloeffling und mein swiger, fraw Elspeth sein hausfrau geben und gemacht hat, der erb ez gewesen ist, daruber wir ein erbpriff haben von dem benanten gotshaus ze Lambach jn soelicher bescheiden, daz wir in jaerleich davon raichen vnd dinen schullen ain dinst, den ir urbapuch und der erbpriff, den wir von in dar uber haben, sagent und lawtent; wir schullen auch und wellen dhain wandlung mit dem obgnanten lehen haben weder mit versetzen noch mit verchauffen in dhainerlay weis an unser vorgnanter herrschafft hant und guten willen, und schullen und wellen auch allez daz davon gein jn und irm gotshaus leiden und dulden in allen sachen, daz ander irs gotshaus erbler leiden und dulden in aller der mass, als wir selber hewsleich dar auff sessen und auch unverczigen des obgnanten gotshaus ze Lambach rechten in allen sachen, und schullen auch die weil wir selben nicht hewsleich dar auff sitzen, daz benant lehen baewleich und stiftleich mit ainem behawsten holden innhaben; auch offen wir, daz wir in dem verschriben handel, wo wir hewsleich sessen in steten, oder in merckten, oder alswo auff dem land, herrschafft freyung freybriff, die wir von den fuersten des lands oder ander herschaft haben oder kuenffticleich gewinnen moechten, nicht geniessen schuellen noch enwellen, wie die obgnanten herrn den abbt und den convent ze Lambach weder irs gotshaus rechten an alls gever wir oder ander yemant von unsern wegen und was wir dawider redten oder teeten, ez wer mit recht oder an recht, geistlich oder werltlich, das hab wir alles verlorn und unser obgnant herrschafft gewunnen und behabt, wo ez fuer chuempt, daz versprech wir alles staet ze haben gantz und gar an alls gever. Dar uber geben wir in den offen priff, versigelt mit meins obgnanten Hannsen des Otzpecken anhangenden jnsigel, dar under wir uns verpinden alles daz staet ze haben, daz in dem brieff geschriben ist. Datum anno Mo quadringentesimo primo proxima feria sexta post festum sancti Michahelis.
      Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 503-505, Nr. 424
       
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