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Charter: Urkunden (992-1600) 1404 XII 28
Signature: 1404 XII 28
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28. Dezember 1404
Peter Pawsweck stiftet sich einen Jahrtag und weist dazu 3 Schilling auf dem halben Hof zu Sämating, Pfarre Kalham, an.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 91, Nr. 455
 

orig.
anniversario Petri Paiwswekch anno 1405
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

2 Hängesiegel fehlen Material: Pergament


  • rubrum
    • Litera super media curia zu Saemating pro
Graphics: 






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    Ich Peter Pawsweck vergihe und tun kunt offenleich mit dem gegenwuertigen brieff allen den, die in ansehen, hoeren oder lesent, das ich mit wolbdachten mut ze der zeit, do ich ez mit recht wol getun mocht und mit guter gunst, willen und auch wort aller meiner erben durch meiner und vorvodern und nachkomen sel saelikait willen und ze hilff und ze trost allen glawbigen seln recht und redleich gemacht und geben han den erbern herren dem convent ze Lambach in ir oblay drey schilling phening gelts jaerleich ze unser frawen tag ze der dinst zeit auff meynem halben hoff ze Samating, gelegen in Kalhaimer pfarr, der mein rittermessigs aygen ist also, das ich und mein erben stifft und stor auff dem halben hoff haben sullen, die weil und wir leben und in die vorgnanten drey schilling phening raichen jaerleich und geben sullen mit der beschaiden, das sie allen meinen vorvodern, mir und allen meinen nachkomen aynen jartag ewigkleich alle jar jarleich dar umb ausrichten und begeen sullen in irem gotshaus ze Lambach an sant Gregorien tag des nachts mit der vigili und des morgens mit ainem gesungen selampt und mit aller ander gewondleicher zugehorung als sie ander gestifft jartaeg bey in in irem gotshaus ze Lambach ausrichten und begeen; wer aber, das der jartag mit aller seiner gewondleichen zugehorung als oben in dem briff geschriben ist, alle jar nicht volpracht und volfuert wuerd, wie sich das fueget; welichs jars daz wer, so muegen und sullen sich mein erben des dinsts dreier schilling phening von dem vorgnanten halben hoff underwinden undz also lang inhaben untzt das der egnant jartag mit seiner zugehorung volfurt, und daz da versawmpt ist, volpracht werd Das daz alles also staet und unverchert beleib, daruber gib ich in den offen briff versigelt mit meinem aigem anhangundem insigel und ze ainer merer zewgnus besigelt mit des erbern Weikart des Trunt auch aigen anhangundem insigel daz er durch meiner fleissigen pet willen im und allen seinen erben an schaden, dar an gehangen hat, der geben ist nach Christi gepurt virczehenhundert jar und darnach in dem funfften jar des suntags nach dem heilgen weihnacht tag.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 546f, Nr. 454
     
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