Charter: Urkunden (992-1600) 1407 X 23
Signature: 1407 X 23
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23. Oktober 1407
Erasmus, Abt von Lambach, bestätigt der Anna, Hannsen Huetleins Tochter zu Wels, 7 Pfund Pfennige, die ihr Mann Steffan zu Oberperingering auf seinem Gut vermacht hat.Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 100, Nr. 498
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Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)
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Hängesiegel fehlt Material: Pergament
- rubrum:
- Ain gemacht brieff auffem h guet ze Obernpermgering in Swannser pfar
Wir Erasm von Gots gnaden abbt ze Lambach vergehen und tun kunt offenlich mit dem prieff allen den, so er furpracht und geczaigt wirt, das fur uns chomen ist Steffen von Peringering und hat mit wolbedachtem mut und guten willen und rat seiner eriben, nagsten und pesten freunt, mit unser hannt und mit gantzer stat recht und redleich gemacht seiner elichen hausfrawen Annan, Hannsen Huetleins tochter ze Wels, syben phunt guter Wienner phenig ze rechter morgengab nach dem lannds recht ob der Enns auff seinen zwaien tailen auff dem gut datz ober Peringering, und so darzu gehort, gelegen in Swannser pharr, die auch seines vater und sein rechter satzz sind, so er uns dez erweiset hat mit guter urchund und recht eribrecht sind von uns und unserm gotshaus. Also haben wir der benanten Annan die zwai benanten tail an dem gut mit aller zugehorung satzzes gweise fur die egnanten syben phunt phenig rechter morgengab in geantwurt in ir nutzz und gewer mit allen eren, nutzzen und rechten, so von alter und durich recht darzu gehort ze holtz, ze veld, ze wismad, ze waid, versucht und unversucht, und so davon bechomen mag, wie daz genant ist, nichts ausgnomen in der beschaiden, das sie uns und unserm gotshaus jarlichen alle jar davon raichen und dynen schol ze sant Michels tag funff Wienner phenig und ein hun. Ez ist auch der obgenant Steffan der zwaier tail und syben phunt Wienner phenig ze morgengab darauff ze satzz ir rechter gewer und furstand fur all ansprach, wo und alz offt ir des mit recht, not und durfft geschiecht also morgengab des lands recht ist ob der Enns. Wir offen auch, daz sie dhainerlay wandlung damit nicht schol haben, weder mit versetzzen noch mit verchauffen, noch in ander dhainerlay weise an unser hannt und guten willen, und sullen auch alles daz davon leiden und dulden gen uns und unserm gotshaus, das ander unsers gotshaus eribler gen uns leident und duldent unvertzigen unsers gotshaus rechten in allen sachen. Dez ze urchund geben wir den prief, versigelten mit unserm anhangunden insigel nach Christi gepurt virtzehenhundert jar, darnach in dem sybendten jar an suntag vor sant Symons und Jude tag des heiligen zwelifpoten.
Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 607f, Nr. 497
Lambach, Stiftsarchiv, Urkunden (992-1600) 1407 X 23, in: Monasterium.net, URL </mom/AT-StiAL/LambachOSB/1407_X_23/charter>, accessed at 2024-11-25+01:00
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