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Charter: Urkunden (992-1600) 1410 II 16
Signature: 1410 II 16
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16. Februar 1410
Ulrich Krapf, Richter des Gotteshauses Lambach, verkauft dem Abt von Lambach sein Haus am Stadl oberhalb des Weinachthauses gelegen.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 106, Nr. 525
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

2 Hängesiegel Material: Pergament


  • rubrum
    • Uber j haws am Stadel von Ulreich Kraph anno 1410.
Graphics: 

cop.
Codex Archivi 6, S. 89 und Codex Archivi 7, fol. 44a




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    Ich Ulreich Krapph, die zeit richter des gotshaus ze Lambach, und mein eliche hausfraw, vergehen und tun kunt offenlich mit dem prief allen den, so er furpracht und geczaigt wirt, das wir mit wolbedachtem muet und veraintem rat, mit aller unser erben gunst und willen recht und redlich ubergeben haben und auch ubergeben mit dem prief das haws und hofstat, gelegen am Stadel ze nagst oberhalb des Weihnacht saligen haws, und das wir auch kaufleich in unser gewalt ze rechtem kauff pracht haben von Mathes dem Stainer die zeit gesessen am Stadel, Elspethen seiner hausfraw, und von allen iren paiden erben dem erwirdigen unserm gnadigen hern hern Erasm, abbt ze Lambach, und seinem gotshaus, der uns darumb mit beraitem gelt tan hat, daran uns wol genugt, und schol und mag allen seinen frumen und auch sein nachkomen damit handeln mit versetzzen, mit verchauffen, oder in anderlay weise, wie sew des verlust, daran sullen nach enwellen wir im, seinen nachkomen, dhainerlay irrung hindernuss noch invall tun noch nymands nicht von unsern wegen, weder mit recht noch an recht vil noch wenig und des alles ze urchund geben wir unserm egenanten gnadigen herren, seinen nachkomen den prief, versigelt mit meyns benanten Krapphen aigen anhangundem insigel, und mit Hannsen des Pawswecken auch aigen anhangundem insigel, daz er durich unser vleissigen pet willen im und allen seinen erben an schaden ze zeugnus daran gehangen hat, und beschehen ist nach Christi geburde viertzehenhundert jar und darnach in dem zehendten jar an suntag Reminiscere in der vasten.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 651f, Nr. 525
     
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