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Charter: Urkunden (992-1600) 1410 II 17
Signature: 1410 II 17
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17. Februar 1410
Erasmus, Abt von Lambach, gestattet Hannsen dem Cholman, Bürger zu Wels, auf des Gotteshauses Gründen, "die rechten öden gelegen sind, auf ze vahen eingepart und zu machen", gelegen unter dem Wagrain an der Furtwiese, Pfarre Wels und verleiht sie ihm zu Erbrecht.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 106, Nr. 526
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel gebrochen Material: Pergament


  • rubrum
    • Bei der Furtwis ain pewnten Hans Kholman
Graphics: 






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    Wir Erasm von Gots gnaden abbt ze Lambach vergehen und tun kunt offenlich mit dem prief allen den, so er furpracht und geczaigt wirt, das wir wol gunnet und auch mit wolbedachtem muet geurlawbt haben Hannsen dem Cholman, purger ze Wels, auf unsers gotshaus grunt, die rechten oden gelegen sind, auf ze vahen ein pewnt und ze machen, dieselb pewnt gelegen ist under dem Wagreyn und hin an die Furtwis in Welsser pharr. Also haben wir die benant pewnt also dem benanten Hannsen Cholman, Dorothee seiner hausfrawen und allen seinen eriben verlihen ze rechten eribrecht und eingeantwurt in ir nutz und gewer mit allen eren, nutzzen und rechten, so davon bechomen mogen in der beschaiden, das sew uns und unserm gotshaus jarlichen und alle jar davon raichen und dynen sullent an unser frawen tag ze der dinstzeit sechtzehen Wienner phenning. Wir offen, sew sullent dhainerlay wanndlung mit der benanten pewnt nicht haben, weder mit versetzzen noch mit verchauffen, noch in ander dhainerlay weise an unser hannt und guten willen, unvertzigen aller ander unsers gotshaus rechten in allen sachen. Und des alles ze urchund geben wir den prieff versigelt mit unserm anhangundem insigel und beschehen ist nach Christi gepurt viertzehenhundert jar und darnach in dem czehendten jar an montag vor dem suntag Oculi in der vasten.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 652f, Nr. 526
     
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