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Charter: Urkunden (992-1600) 1410 V 27
Signature: 1410 V 27
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27. Mai 1410
Ulrich Äschel verkauft dem Herrn Hannsen, Gehorsamer und Kellner zu Lambach, sein Gut zu Oberbachls, Pfarre Wimsbach.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 107, Nr. 534
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

3 Hängesiegel fehlen Material: Pergament


  • rubrum
    • Ain Kawfbrief uber das guet ze Obernpauchenlauch.
    • Herren Hannsen, Kelner anno 1410.
Graphics: 






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    Ich Ulreich Asschel, und ich Margret, sein swester, wir veriehen offenleich und tuenn kund mit dem brief allen den, so er fuerbracht und geczaigt wirt, das wir mit wolbedachtem muet und veraintem rat, mit gueter gunst und willen aller unser bayder erben zu der zeit, do wir ez mit recht und wol getuen mochten, recht und redleich verkauft haben unser guet mit aller zugehorung, gelegen ze Obernpawchenlach in Widemspekcher pfarr, da die zeit Peter Hindenkegel auf gesessen ist und rechts eribrecht von dem wirdigen gotzhaus ze Lambach ist und haben dasselb unser guet mit des erwirdigen geistleichen herren abbt Erasmes ze Lambach guetem willen und gunst ze rechtem kauff ze kauffen geben dem erbern herren hern Hannsen, gehorsamer ze Lambach und diczeit kellner daselbs umb ein gelt, dez wir gancz und gar von im verrichtt, gewert und beczalt sein ze rechten tagen an schaden in solicher beschaiden, das wir noch unser erben noch ander nyemant nicht von unsern wegen hin fuer nymer mer dhainerlay zu spruch noch ansprach haben wellen, sullen, noch gewinnen gen dem benanten gut mit aller seiner zugehorung noch gen dem benanten hern Hannsen oder wer das benant guet inne hat, weder mit recht noch an recht, geistleichem noch werltleichem noch in dhainerlay weis vil noch wenig angever, und mag und schol allen seinen frumen damit schaffen und hanndeln nach seinem gevallen, dar an sullen noch enwellen wir yeczund und hen fuer albeg und all unser erben im dhainerlay irrung, invall noch hindernusse tun noch ander nyemants nicht von unsern wegen angever und tuenn uns auch des also fuertzicht yeczund und hin fuer. Wir seynn auch des guets mit aller zugehorung ze rechtem kauff des benanten hern Hannsen mit allen unsern erben rechtt gewern und furstand fuer all ansprach an aller stat als offt im des mit recht not und durfft geschiecht also rechts kauffs nach des lanndes recht ist ob der Enns, und geben im auch das benant guet mit aller seiner zugehorung auf mit urkund des brieffs den wir im darumb geben, versigelten mit der erbern und weisen Petreins Kramer, die zeit stat richter ze Enns, Otten des Sichlinger, Mathes des Thawer, burger ze Enns aigen anhangunden insigeln, die sew durich unser fleissigen pet willen in und allen iern erben an schaden ze zeugnuss daran gehangen habent, dar under wir uns mit sambt allen unsern erben verpinden mit unsern trewn an aydes stat alles das stet ze haben albeg das in dem brief verschriben und begriffen ist, der geben ist nach Christi gepuerd viertzehenhundert jar darnach in dem zehenten jare am eritag nach gotes leichnams tag.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 665-667, Nr. 534
     
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