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Charter: Urkunden (992-1600) 1414 V 01
Signature: 1414 V 01
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1. Mai 1414
Agnes, Ulrichs Fleischhacker zu Rogenheim Hausfrau, sendet dem Abt von Lambach das Staudinger Lehen, Pfarre Thalheim bei Wels, für Margareth, Chunrads des Brunnmairs Hausfrau, auf.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 116, Nr. 577
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Aufgedrücktes Siegel gebrochen Material: Papier


  • rubrum
    • Ain aufgabbrief umb das guet genant Stawdinger lehen
Graphics: 

cop.
Codex Archivi 6, S. 90




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    Dem erwirdigen und geistlichen hern heren Jacoben abbt ze Lambach empeut ich Agnes, Ulreichs Fleishacker ze Rogenhaim hausfrau, Chunrats von Egendorf tochter, mein willig dinst. Gnadiger herr, umb all mein zuspruch von rechten und eribtails wegen, so ich mainet ze haben an dem gut und seiner zugehorung, genant Stawdinger lehen, gelegen in Talhaimer pharr, und von ewerm gotshaus eribrecht ist, han ich mich wolbedachtlich mit willen meins benanten mannes, Ulreichen des Fleishacker, aller unser paider erben und rat frummer lewt gantzlich und gar beslicht mit Margreten, Chunraten des Prunmaier hausfrau, Hannsens Stawdinger saligen tochter, und mit Agnesen, Mertleins von Eckenperig hausfraw, Hannsens im Lach tochter und pit ewer gnad, ir leihet in das benant gut mit seiner zugehorung und gebt in und iren erben darumb einen verzeich brief mit ewerm insigel fur mich, meinen elichen wirt und fur all unser paider erben, das sew hinfur allweg von uns darumb berubt sullent sein und wir dhaynerlay zuspruch gein in haben sullen enwellen darumb noch gewynnen, das wil ich obgenante Agnes, mein benanter wirt Ulrich Fleishacker und all unser erben gern umb ewer gnad verdinen und sullt ir all ewer nachkomen und ewer gotshaus ze Lambach, des alles allweg von uns allen an zuspruch bleiben und in allen sachen ungolten. Mit urchund des priefs, den wir ew darumb geben, versigelt mit des erbern Hannsen des Rathalminger aufgedruckten insigel, den wir mit vleis und wolbedachtlich darumb gepeten haben, im und allen seinen erben an schaden. Geben nach Christi geburde im viertzehenten jar nach viertzehenhundert jaren an eritag nach sand Jorigen tag.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 726f, Nr. 577
     
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