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Charter: Urkunden (992-1600) 1414 IV 16
Signature: 1414 IV 16
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16. April 1414
Thomas Verig, Bürger zu Hallstadt, sendet dem Abt von Lambach die Wiese und Güter am Stadl für Hannsen dem Hölderl am Stadl auf.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 116, Nr. 576
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

2 aufgedrückte Siegel Material: Papier


  • rubrum
    • Ain aufgabbrief umb wismad und akcher am Stadel
Graphics: 






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    Dem erwirdigen geistlichen hern hern Jacoben abbt ze Lambach empewt ich Thoman Verig, burger ze Hallstat, und mein hausfraw, unser willig und gehorsam dinst. Gnadiger herr, wir haben unser wismad und acker gelegen am Stadel zwisschen Christans Nawferigen saligen und Ortleins des Subleins baider wismad und acker, das uns unser sweher und vater Jacob Herwart am Stadel gesessen, mit andern grunten auch am Stadel gelegen, ausgezaigt und geben hat, darumb wir einen prief von ewerm vorsidel saligen abbt Symon haben. Das benant wismat und acker haben wir wolbedachtlich mit willen aller unser paider erben redlichen ze kauffen geben Hannsen dem Holderl am Stadel gesessen, seiner hausfraw und ir paider erben in der beschaiden, ob sew das obgenant stuck hinfur verrerr verkauffen wolten, so sullent sew uns vor andern lewten herwider annoten und ze kauffen geben, bitten wir ewer gnad, das leihet und gebt in daruber einen kaufbrief als gewondlich ist mit ewern sidel und nach des lannds recht in ewerm purkfrid ob der Enns, das welln wir gern umb ewer wirdichait willigleichen verdinen, und sullt ir und ewer gotshaus des hinfur von uns alle weg darumb und unsern erben an zuspruch sein noch der unser brief, so wir von ewerm vorsidel saligen haben, dhainerlay kraft haben von des gemelten wismad und acker wegen gein dem kaufbrief, so ir dem benanten Holderl, seiner hausfraw und ir paider erben geben sullt nach unser vleissigen pet, doch ew und ewerm gotshaus an seiner vodrung und an allen ewern rechten in allen sachen ungolten und an schaden. Mit urchund des priefs, den wir ew geben, versigelt mit meins benanten Thoman Verigen aigen aufgedrucktem petschaft, und ze merer zeugnus mit des erbern weisen Cholman des Windner aigen aufgedrucktem insigel, den wir darumb mit vleiss gepeten haben, im und seinen erben an schaden. Geben an mantag nach dem suntag Quasimodo geniti nach Christi geburde in dem viertzehenten jar nach viertzehenhundert jaren.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 724-726, Nr. 576
     
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