Charter: Urkunden (992-1600) 1415 V 24
Signature: 1415 V 24
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24. Mai 1415
Heinrich auf der Rewt vermacht seinem Eidam Helmlein sein halbes Gut auf der nieder Rewt, Pfarre Lambach.Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 119, Nr. 593
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Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)
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Hängesiegel fehlt Material: Pergament
Ich Heinreich auf der Rewth und Anna mein eliche hausfraw bechennen und tun kunt offenlich mit dem brief allen, den er furkumbt, das wir mit wolbedachtem und verainten muet und mit gutem willen aller unser baider erben und nagsten freunt ze der zeit, da wir ez mit recht und wol tun mochten, recht, redlichen und mit lehenshern hannt und aller stat geben haben unserm lieben aidem Helmlein, seiner hausfrawen unser tochter Elspet und iren baiden erben unser gut mit aller zugehorung gleich halbes auf der nydern Rewth, gelegen in Lambecker pharr, und unser rechts erib ist, und haben in das mit lehenhern hannt und gantzer stat eingeantwurt auz unser nutzz und gewer in ir nutzz und gewer allen iren frummen damit ze hanndeln, wie sew verlust, nichts ausgnomen an aller unser irrung in ir nutzz und gewer mit allen eren, nutzzen und rechten, so von alter und durich recht darzu gehort und davon bechomen mag ze haws, ze hof, ze hofmarich, ze holtz, ze veld, ze wismad, ze waid, auch nichts ausgnomen in dhainerlay weise in der beschaiden, ob die egnant unser tochter Elspet mit dem tod ee abgienng, dann der benant unser aidem Helmel und dhainen leiberiben miteinander hieten oder liessen, so schol das benant gut gleich halbs mit seiner zugehorung ledigleichen herwider gevallen an all widerred und erben auf uns und auf unser erben, und also dann von dem Helmel muessig sein und ledig. Wir sein auch also des guts gleich halbes ze der macht und ubergebns ir recht gewern und furstand fur all ansprach an aller stat, als oft in des mit recht, not und durft geschiecht nach dem lannds recht ob der Enns. Des alles ze urchund geben wir in den brief, versigelt mit des erbern weisen Hannsen des Pawswecken anhangundem insigel, den wir mit vleis darumb gebeten haben, und des guts unser rechter lehen herr ist, doch im und allen seinen erben an aller seiner vodrung jarlich alle jar und an allen andern rechten nach lawt und sag des eribpriefs, so wir uber dasselb gut von seinem vater Petern Pawswecken saligen haben in allen ungolten. Geben nach Christi geburde viertzehenhundert jar und darnach in dem fumftzehenten jar an freitag nach phingsten
Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 749f, Nr. 593
Lambach, Stiftsarchiv, Urkunden (992-1600) 1415 V 24, in: Monasterium.net, URL </mom/AT-StiAL/LambachOSB/1415_V_24/charter>, accessed at 2024-11-25+01:00
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