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Charter: Urkunden (992-1600) 1415 XII 11
Signature: 1415 XII 11
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11. Dezember 1415
Jakob, Abt von Lambach, verleiht dem Conrad Höhenperger eine Gled am Stadl, gelegen zwischen der Smitzberger und Jacob Herwarten Gleden.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 120, Nr. 599
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt Material: Pergament


  • rubrum
    • Ain kawffbrieff uber ain gledt am Stadel, gelegen ze nagst des Smitzperges und Jacoben des Herwarten gledtstet
Graphics: 






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    Wir Jacob von Gots gnaden abbt ze Lambach bekennen offenlich mit dem brief, das fur uns komen ist Fridreich Paws, die zeit burger ze Gmunden, und hat wolbedachtlich mit guten willen seiner hausfrawen und aller erben ze der zeit, da er ez mit recht und wol tun mocht, recht und redlichen verkauft seinen glet gelegen am Stadel ze nagst des Smitzperger glet und Jacoben des Herwarten gletstet hie derhalb der Traun, und hat den ze rechten kauff ze kauffen geben Chunraten Hohenperger, burger ze Enns, seiner hausfrawen Barbara und allen iren baiden erben umb ein gelt, des sew gantzlich von in zalt sein. Also haben wir dem Hohenperger, seiner hausfrawen und iren baiden erben den glet ze rechten kauff verlihen und eingeantwurt in ir nutz und gewer mit allen eren, nutzzen und rechten, so von alter und durich recht darzu gehort und davon bekomen mag in der beschaiden, das sew uns und unserm gotshaus jarlichen und alle jar davon ze purkrecht raichen und dienen sullent an sand Michels dreissig Wienner phenig. Ez ist auch der benant Paws mit seiner hausfrawen und allen erben des benanten glet ze rechtem kauf des benanten Hohenperger, seiner hausfraw und aller irer beider erben recht gewern und furstand fur all ansprach an aller stat, als oft in des mit recht, not und durft beschiecht, also rechts kaufs am Stadel im purkfrid nach des lannds recht ist ob der Enns. Wir offen, sew sullent dhainerlay wandlung mit dem glet nicht haben, weder mit versetzzen noch mit verkauffen, noch in ander dhainerlay weise an unser hannt und guten willen, unvertzigen aller ander unsers gotshaus rechten in allen sachen. Des alles ze urchund geben wir den brief, versigelt mit unserm anhangundem insigel nach Christi geburde viertzehenhundert jar und dar nach im fumftzehenten jar an mitichen vor sand Lucie tag der heiligen jungkfrawen.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 756f, Nr. 599
     
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