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Charter: Urkunden (992-1600) 1417 III 05
Signature: 1417 III 05
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5. März 1417
Jakob, Abt von Lambach, bestätigt der Wändlein 16 Pfund Pfennig, die ihr ihr Mann Ulrich, Seidleins von Eglau Sohn auf dem obern Gute zu Eglau satzweise vermacht hat.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 125, Nr. 622
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt Material: Pergament


  • rubrum
    • Ain gemacht brieff umb xvi tal. den. auff dem Obernguet ze Eglaw
Graphics: 






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    Wir Jacob von Gotes gnaden abbt ze Lambach vergehen und tun kunt offenlich mit dem brief allen, den er furkumbt, das fur uns komen ist Ulreich, Seidleins von Eglaw saligen sun, und hat wolbedachtlich mit gutem willen aller seiner erben und nagsten freunt ze der zeit und er ez rechtlich und wol tun mocht, recht und redlichen gemacht seiner elichen hausfrawen Wandlein, Steffans Epperger tochter von Imhing, sechtzehen phunt guter Wienner phening ze rechter morgengab nach dem lanndes recht ob der Enns, und satzzes geweise auf allem seinen eribtail und rechten, so er hat an dem Obern guet ze Eglaw, gelegen in Ruestorffer pharr, und eribrecht ist von unserm gotshaus ze Lambach. Also haben wir der yetzund benanten Wandlein des Opperger tochter den benanten eribtail und rechten all des benanten guts ze rechtem satzz verlihen und ir das benant gemacht darauf bestatt und eingeantwurt in ir nutz und gewer mit allen eren nutzzen und rechten, so von alter und durich recht darzu gehoret und davon bekomen mag ze haws, ze hof, ze hofmarich, ze holtz, ze veld, ze wismad, ze waid, versucht und unversucht, nichts ausgnomen in der beschaiden, das sie uns und unserm gotshaus jarlichen und alle jar davon raichen und dienen schol nach des eribpriefs, so uber das benant gut ist lawt und sag. Ez ist auch der benant Ulreich mit seinen erben allen des ebenanten seines eribtails und rechten aller an dem benanten gut ze rechtem satzz umb das benant gemacht darauf seiner benanten hausfrawen Wandlein, des Opperger tochter, recht gewaren und furstandt fur all ansprach an aller stat, als oft ir des mit recht, not und durft beschiecht, also satzs und morgengab nach des landes recht ist ob der Enns. Und wer nagster und peszer erib zu dem benanten eribtail und rechten des benanten guts ist, der hat jarleichen und alle jar herwider losung denselben von der benanten Wandlein in den nagsten viertzehen tagen vor unser frawen tag ze liechtmes oder darnach in den nagsten viertzehen tagen und an dhainem tag mer im jar umb sechtzehen phunt guter Wienner phening ir morgengab, die sie dann machen, geben, schaffen mag an all irrung und handeln damit also lannds recht ist ab der Enns. Wir offen, sie schol dhainerlay wandlung mit dem satzz und gemacht nicht haben, weder mit versetzzen, noch mit verkauffen, noch in ander dhainerlay weise an unser hannt und guten willen, und schol auch alles das davon leiden und dulden gein uns und unserm gotshaus, das ander unsers gotshaus eribler gein uns leident und duldent unvertzegen aller ander unsers gotshaus rechten in allen sachen. Des alles ze urchund geben wir den brief, versigelt mit unserm anhangundem insigel nach Christi geburde viertzehenhundert jar und darnach im sybentzehenten jar an mantag nach sand Gregorien tag in der vasten.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 17, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. II, ab anno 1416-1443, S. 28f, Nr. 622
     
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