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Charter: Urkunden (992-1600) 1420 I 25
Signature: 1420 I 25
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25. Januar 1420
Jakob, Abt von Lambach, verleiht Ulrich dem Gausraben den 1/2 Zehent auf mehreren Gütern zu Neidharting, Pfarre Wimsbach, und 2 Stück Land daselbst.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 132, Nr. 657
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt Material: Pergament


  • notes extra sigillum
    • Ulrich Gawsrab umb j zehent und ettliche stukch ze Neyttarthing
Graphics: 






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    Wir Jacob von Gots gnaden abbt ze Lambach vergehen offenleich mit dem brif allen den er fur kumbt, das fur uns komen sind Nikla und Simon gebruder, Jannsen des Teweindlein saligen sun, und habent mit wolbedachtem mut, gunst und willen aller ir erben zu der zeit und sew es mit recht an alle irrung wol getun mochten, recht und redleich ze rechtem kauff verkauft habent ir nach verschriben lehen, so sy von uns und unserm gotzhaws gehabt habent, von erst irn zehent auf des Subleins gut und auf dem Gotzlehen, auf des Valichmair gut, auf ainem lus, gehort in den obern hoff, und auf zwain lussen in der Gensingaw, alles gelegen ze Neitharting in Widemspekcher pharr, auf den benanten stuken allen geleich halben zehent und daselbs ain wisen ze nachst an des Valichmair wisen und die Chirichleiten in dem Veld gein Hub, auch gelegen ze Neitharting, und [habe]nt das alles ze kauffen geben Ullreichen dem Gawsraben, Margreten seiner hausfrawn und allen irn erben umb ain gelt, des sew gantzleich von in betzalt sind. Allso haben wir dem benanten Ullreich dem Gawsraben, seiner hawsfrawn und erben die benanten stukch alle ze rechtem lehen verlihen mit allen den ern, nutzen und rechten, die von alter und durich recht darzu gehorent und davon bekomen mugent, versucht und unversucht, nichts ausgenumen. Es sind auch die benanten Nikla und Simon gebruder die Teweindel der benanten stukch aller zehent, wissen und leiten des benanten Gausraben, seiner hawsfrawn und aller ir erben allen recht gewern und furstandt fur alle ansprach, als offt in des mit recht, not und durft geschicht allso kaufs recht, lehens und des lanndes recht ist ob der Enns. Wir offen auch, das sew dhain wandlung mit den obgenanten stukchen nicht haben sullen in dhainerlay weis an unser hanndt und guten willen und auch nur mit ainem irm genossen, und sullen auch alles das davon leiden und dulden gein uns und unserm gotzhaws, das ander unsers gotzhaws lehenlawt gein uns und unserm gotzhaws leident und duldent unvertzigen unsers gotzhaws lehenrecht rechten in allen sachen. Des alles ze urchund geben wir in den brif, versigelt mit unserm anhangunden insigel, der geben ist nach Christi geburd virtzehen hundert jar, darnach in dem zwaintzigisten jar an sand Pauls tag als er bechert ist.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 17, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. II, ab anno 1416-1443, S. 91f, Nr. 657
     
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