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Charter: Urkunden (992-1600) 1423 VIII 05
Signature: 1423 VIII 05
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5. August 1423
Johannes, Abt von Lambach, bestätigt der Katharina 20 Pfund Pfennige, die ihr ihr Mann Wolfgang von Moos auf seinem Gut daselbst, Pfarre Thalheim, vermacht hat.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 141, Nr. 703
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt. Material: Pergament


  • rubrum
    • Ain gemachtbrieff umb xx tal den auffem guet ze Mos zu leibgeding
Graphics: 






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    Wir Hanns von Gots gnadn abbt ze Lambach bekennen mit dem offen brif allen, den er fur kumbt, das fur uns komen ist Wolfhart von Mos und hat mit wolbedachtem mut und gutem willen aller seiner erben recht und redleich gemacht und geben seiner eleichen hawsfrawn Katrein, Berichtolts tochter von Mos, zehen phunntt Wienner phenning ze rechter margengab und zehen phunndt Wienner phenning ze rechtem heiratgut, yesleichs nach dem lanndesrecht ob der Enns auf seinem gut ze Mos, gelegen in Talhaimer pharr, und ist erbrecht von uns und unserm gotzhaws. Allso haben wir der benanten Katrein das egenant gut mit seiner zugehorung satzweis verlihen und eingeantwrt mit allen den ern und nutzen, die davon bekomen mugen, nichts ausgenomen in der beschaiden, das man uns und unserm gotshaws jarleich davon diennen und raichen sol nach innehaltung des erbbrifs, so uber das egenant gut ist. Der egenant Wolfhart und sein erbn sind auch des benanten guts mit seiner zugehorung ze rechtem satz der obgenanten Katrein und ir erben recht gewern und furstanndt, allso soleich gemachts und des lanndes recht ist. Es habent auch des benanten Wolfharten erbn nach seinem abgang jarleich losung zu unser frawn tag ze der liechtmess viertzehen tag vor oder viertzehen tag hin nach umb die obgenanten sum gelts und umb nicht mer, damit sy dann hanndeln mag allso soleich gemachts recht ist. Wir offen, sew sullen dhainerlay wanndlung damit haben in dhainerlay weis an unser hanndt und guten willen und sullen auch alles das davon leiden und dulden, das annder unsers gotzhaws erbler gein uns leident und duldent unvertzigen unsers gotzhaus rechten in allen sachen. Des ze urchund geben wir in disen brif, versigelt mit unserm anhangunden insigel. Geben an sand Oswolts tag nach Christi geburd viertzehen hunndert jar, dar nach in dem drew und zwaintzigisten jar.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 17, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. II, ab anno 1416-1443, S. 149f, Nr. 703
     
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