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Charter: Urkunden (992-1600) 1444 III 05
Signature: 1444 III 05
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5. März 1444
Thomas, Abt von Lambach, vererbrechtet 1/4 an der Furtwiese und Peunt dabei beim Grünbach, Pfarre Wels, dem Jorig Swerzwadel.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 240 Nr. 1196
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt Material: Pergament


  • rubrum
    • Furstwisen bey dem Grunpach
    • Verkaufft Hannsen Kolmann
Graphics: 

cop.
Codex Archivi 9, fol. 29a No. 95




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    Wir Thoman von Gottes genaden abbt zu Lambach bekennen mit dem brief, das fur uns komen sind Dorothea, Ulreichs von Holtzarn und yetz Stephann des Gaubinger hausfraw, auch Michel des benanten Ulreichs seligen und ir sun, an stat irer baider irs kindtz und geswistred Margrethen, daz noch nicht vogtper und zu seinen beschaiden jaren komen ist, und doch selbs auch da mundleich vor unser gewesen und aufgegeben hat, und dafur sew sich angenomen habent wissentleichen in kraft des briefs, und habent also mit wolbedachtem mut und gutem willen recht und redleichen verkaufft halben tail an halber wisen und halftentail tail an halber pewnten dabey genant die Furtwisen ze nagst dem Grunpach gelegen in Welser pharr, und bringt also halber berurter tail ain viertail in gantzer benanter wisen und pewnten, die erbrecht ist von uns und unserm gotshaus, des wir underweist warden sein mit briefleicher urkund ausgangen von unserm vorsedel abbt Johannsen saliger gedachtnuss. Sy habent auch den benanten halben tail oder viertail mit aller zugehorung ze kauffen gegeben Jorigen dem Swertzwadel burger zu Wels, seiner hausfrawn Anna und allen sein eriben umb ain sum geltz, der sew gantz und gar ausgericht und beczalt sind zu rechtten tagen an allen schaden. Also haben wir im den yetz benanten Jorigen, seiner hausfrawn und allen sein eriben halben [tail] an halber beruter wisen und pewnten zu rechttem kauf und eribrecht bestett und verlichen mit aller zugehorung, was wir in rechtleichen daran bestetten und verleichen sulln oder mugen, doch daz man uns und unserm gotshaus all jar jarleichen davon raichen und dienn sol nach innhaltung unsers gotshauss urbarpuch lawtt und sag. Es sind auch die obgemeltten Dorothea und irew kinder Michel, Margreth und irer aller eriben halbs tails an halber benanter wisen und pewnten mit aller zugehorung des berurten Jorigen, seiner hausfrawn und aller seiner erben rechtt gwern und furstanndt fur all rechtleichew ansprach, wo und wann in des not und durft beschiecht mit dem rechten, als dann soleichs kaufs erbrechttz und lanndes ob der Enns recht ist. Wir offen auch daz sy kainerlay wanndlung damit nicht haben sulln in kainerlay weys an unser hanndt und gutem willen und sulln uns auch alles daz davon leyden und dulden, das annder unsers gotshauss erbler gein uns leydent und duldent an allew widerred, es sey mit dienst, stewr und aller vordrunng auch damit trew gehorsam und gwerttig zu sein unverczigen unsers gotshauss rechten in allen sachen. Ze urkund geben wir in des also den offenn brief besigeltem mit unserm anhanngunndem insigel. Geben als man zalt nach Kristi geburde in dem vierczechen hundert und vierundvierczigisten jaren an phintztag nach sannd Adrians tag in der ersten vastwochen.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 18, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. II, ab anno 1444-1449, S. 52-54, Nr. 1195
     
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