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Charter: Urkunden (992-1600) 1461 XI 09
Signature: 1461 XI 09
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9. November 1461
Wolfgang von Wallsee erklärt den Schenkungsbrief über 2 Schwaigen an das Kloster Lambach und bestimmt die Abhaltung von 2 Jahrtägen näher.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 68, Lambacher Urkundenregesten 1459-1499, S. 486 Nr. 2430
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Aufgedrücktes Siegel Material: Pergament


  • rubrum
    • Declaracio literarum domni de Wallsee super fundacionem duarum swaygarum anno 1461
Graphics: 

cop.
Codex Archivi 12, S. 36




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    Ich Wolfganng von Wallssee, herr zu Tybein und am Karst, obrister marschalh in Osterreich, obrister drugsecz in Steir, des durlewchtigenn hochgebornen furstenn und herrn herrn Albrechten, ertzhertzogen ze Osterreich etc. hofmaister und haubtman ob der Enns etc. bekenn fur mich und all mein erben und nachkomenn allermenikleichen mit dem offenn brief, als ich ain stifft geeschafft und gemacht tan hab dem erwirdigenn geistlichenn herrn herrn Thoman, abbtt ze Lambach, seinem convennt, allenn irenn nachkomenn und gotshaus daselbs mit unnsern zwain schwaigenn an der Hohennwart ennhalb Klaus gelegenn, die yetz der Genngel daselbs innehat nach innhaltung der verschreibunng, dy sy von mir darumb habennt, darinn begriffenn ist den gotsdiennst, den sy begeen sullenn umb solh stifft, der ist genannt auf zwen tag auf sannd Polten tag und auf sannd Gedrauten tag und ob sew dieselben jarteg zu den yetz berurten tagenn nicht hielten und begienngen, so sullenn sew dy haben und begeen in den virtzehen tagen darnach und dartzue dreissigk mess. Nun mocht sich fugenn und begeben, das sich die brueder des convennts zu Lambach ir gewissen zu hoch furnemen oder dy jartag auf dy zwen tag obengemelt nicht tuen und gehaben mochtenn und doch stet auf ir gewissen. Darauf setz ich in es nun also in kraft des briefes auf unnsern vorgemeltenn stiftbrief, das sew dy jarteg sullen haltenn begeen und ausrichtenn auf die obgenannten zwen tag, ob aber das nicht beschach, das sy dy dann habenn und begeen in den nachstenn virtzehen tagenn vor oder darnach, und ob sew des nicht teten zu den zwainn tagen an sannd Polten tag und sannd Gerdrauten tag, oder aber virtzehen tag dannach vertzugen, dann so sullenn sew dreissigk mess haben nach lautt unnsers stiftbrief. Mitt urkunnd des briefes besigelt mit meinem aufgedrukchtenn innsigel. Gebenn an montag vor sannd Mertten tag nach Cristi geburde virtzehennhunndert jar und darnach in dem ainsundsechtzigisten jaree.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 21, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. V, ab anno 1461-1482, S. 31-33, Nr. 2427
     
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