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Charter: Urkunden (992-1600) 1492 VI 22
Signature: 1492 VI 22
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22. Juni 1492
Wolfgang Öder, Verweser des Amtes in Gmunden, sendet dem Abt von Lambach das halbe Joch Acker im Marktfeld Lambach für Thoman Fischer in der Au auf.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 68, Lambacher Urkundenregesten 1459-1499, S. 660 Nr. 3299
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Aufgedrücktes Siegel Material: Papier


  • rubrum
    • Petbrief von den ambtlewten zu Gmunden aun jeu j jeuch akcher
Graphics: 






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    Dem erwirdigen geistlichen herrn herrn Johannsn abbtt zw Lambach meinem gunsstign herrn empewt ich Wolfganng Oder, der tzeit verweser des ambts zw Gmunden, mein guttwillig dinst bevor und fueg ewern gnaden tzw wissen, als ich aines halbem jewch akcher in dem markchtfeld zw Lambach gelegen, weylendt Micheln Gukenperger ewerm burger zuegehorundt von wegen schuldt sich in raittung erfunden, dy derselb Gugkenperger in das ambt hie zw Gmunden an der kayselichen mayestat camergut schuldig wordn ist als ambtman auf ain kayserlich bephelich, so ir darumben habt, auch mit dem rechten in ewr hoffschran angesetzt geweltigt, und solher schuld damit betzallt bin, das ich dasselb halb jewch achkher mit aller seiner rechtlichen tzuegehorung recht und redlichn tze kauffen gebm hab dem Thaman Vischer in der Aw daselbs zw Lambach gesessn, Breyden, seiner hawsfrawn und iren baiden erben umb ain summa gelts, der ich von in gantz und gar ausgericht und bezallt wordn bin zw rechten tagen an allen schaden. Und bitt darauff, ewer gnad welle demselbm Thaman Vischer, seiner hawsfrawn Breiden und irn baidn erben das bemelt halb jewch akcher mit seiner rechtlichen tzuegehorung nach gewonhait ewrs gotzhawss mit kaufbrief und ewerm in sigll bestatten, welle ich mit vleis umb ew gern verdienn, und gelob hie mit in kraft des briefs in solh ewer gnaden insigl und vertigung nicht zw reden noch dawider ze thuen noch ze hanndeln in kainer weis angever. Zu urkund des briefs besigellt mit meinem aigen aufgedrukchtn in sigl, der gebm ist am freyttag nach gotzleichnamsstag nach Kristi geburde viertzehennhundert und im tzwayundnewnntzigissten jaren.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 21, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. VI, ab anno 1483-1499, S. 348f, Nr. 3286
     
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