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Charter: Urkunden (900-1797) 1323 I 06
Signature: 1323 I 06
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6. Januar 1323, o. O.
Otto der Ältere von Lonstorf überläßt dem Kloster St. Florian ein Gut an dem Fleck, wofür er ein anderes neben dem Hof zu Puhach bei Enns erhält.
Source Regest: OÖUB 5 (Wien 1868) S. 338-339, Nr. 348
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv St. Florian (www.stift-st-florian.at)

Mit drei Siegeln (Hanthaler, Tab. XXXVI, Nr. 23). Material: Pergament
    Graphics: 
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    Ich Ott von Lonstorf der Elter vergich vnd to°n chvnt an disem gegenbvrtigen Brief allen den, die in lesent oder hoerent lesen, die nv sint oder her nach chvnftich werdent. Daz ich ze der zeit, do ich ez wol getun moht, mit willen meiner Hausfrawen, meiner chinde vnd anderr meiner Erben den ersamen Herren dem Probst Wernhern vnd der Sampnvng des Gotshaus datz sand florian gegeben han ein gu°t, haizzet an dem fleche mit allen dem, daz dar zue gehoert ze dorf vnd ze velde vnd mit allem nvtz ledichleichen vnd freileich fver reht aigen vnd verzeih mich sein gaentzleichen also, daz ich vnd mein Erben ansprach dar auf nimmermer gehaben schvellen, wan daz selbe gvetel hat mir ... Schefolt ze den zeiten schaffer hern Hainrichs von Walsse mit beraitschafft wol vergolten vnd han ez von seinen wegen ze einem widerwechsel gegeben den vorgenanten Herren fver ein chlain gvetel leit bei dem Hof ze Puhach bei der stat ze Ense, daz si im do wider gegeben habent, vnd dar vmb pin ich des vorgenanten gvetleins an dem fleche der vorgenanten Herren vnd des Gotshausse datz sand florian gewer vnd rehter scherme fver allev ansprach, swo in des not ist, als aigens reht ist in dem Land ze Oesterreich vnd ob der Ense. Waer aber, daz si an dem selben gu°t an dem fleche, daz ich in gegeben han, von ansprach oder von meinen schvlden dhainen schaden naemen, den sol ich in gaentzleichen wider cheren vnd ab legen vnd schvllen daz haben auf anderm gu°t, daz ich han in dem Land, daz lob ich in mit meinen triwen. Daz disev wandelunge vnd ditz gelvebe von mir vnd von meinen Erben vnd nach chomen staet vnd vnuerchert beleib, dar veber gib ich disen Brief ze vrchvende versigelt vnd bewart mit meinem jnsigel vnd han gebeten mein vetern Otten vnd Vlreichen, daz die ze gezivg vnd ze bezzerr staetigunge ir jnsigel dar an gehangen habent. Der Brief ist gegeben an dem Brehen tag nach Gotes geburd vber drevzehen Hvndert jar dar nach in dem drev vnd zwainzgesten jar.
    Source Fulltext: OÖUB 5 (Wien 1868) S. 338-339, Nr. 348

    Original dating clausean dem Brehen tag

    Editions
    • Hanthaler, Tab. XXXVI, Nr. 23 (zu den Siegeln).


    LanguageDeutsch
    Places
    • o. O.
       
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