Fond: Urkunden (900-1797)
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Charter: 1322 IV 24
Date: 24. April 1322
Abstract: Johann von Chunring urkundet, dass Ortel, der Geschrei zu Tiernstein [Dürnstein?], vor Gericht allen Ansprüchen auf den Weingarten unter Peilstein entsagt habe, der dem Gotteshause St. Florian zugehöre.
Charter: 1322 V 04
Date: 4. Mai 1322
Abstract: Seifrid und Ulrich die Zwickel verkaufen ihrem Bruder Friedrich ihr Recht an dem Eigen zu Öd.
Charter: 1322 V 27
Date: 27. Mai 1322
Abstract: Wernhart von Messenbach bezeugt, seinen Weingarten an der Herstell zu Dürnstein, Hofinger genannt, dem Peter in dem Thau, Bürger in Linz, verkauft zu haben.
Charter: 1322 VI 06
Date: 6. Juni 1322
Abstract: Lehensbrief des Janns von Capellen über einen Hof zu Katzbach und eine Hube zu Oed.
Charter: 1322 VI 06
Date: 6. Juni 1322
Abstract: Kunigunde stiftet zur Erhaltung eines eigenen Priesters beim Spital zu Pulgarn einige Güter.
Charter: 1322 VI 25
Date: 25. Juni 1322
Abstract: Janns von Capellen stiftet eine ewige Messe im Spital zu Pulgarn mit der Gabe von 80 Pfd. Pfennigen auf dem Urfahr zu Mautern.
Charter: 1322 X 31
Date: 31. Oktober 1322
Abstract: Schiedsspruch des Richters Leopold zu Krems in einer Streitsache zwischen St. Florian und Fridrich Dürrenhofer zu Radendorf wegen eines Leibgedinges.
Charter: 1323 I 06
Date: 6. Januar 1323
Abstract: Otto und Ulrich von Lonstorf bezeugen die Stiftung ihrer Mutter Agnes, ihrer Schwägerin Agnes, der Hausfrau ihres seligen Bruders Heinrich, und ihre eigene, wofür sie an St. Florian die Güter Elbein, Grub und ein nicht genanntes gegeben haben.
Charter: 1323 I 06
Date: 6. Januar 1323
Abstract: Otto der Ältere von Lonstorf überläßt dem Kloster St. Florian ein Gut an dem Fleck, wofür er ein anderes neben dem Hof zu Puhach bei Enns erhält.
Charter: 1323 II 05
Date: 5. Februar 1323
Abstract: Die Brüder Gundaker und Ruger von Starhemberg geben das Eigentum an dem Hof zu Oberlorch zum Seelgerät nach St. Florian.
Charter: 1323 II 14
Date: 14. Februar 1323
Abstract: Revers des Propstes Wernher und des Capitels zu St. Florian, die Stiftung der Brüder Gundaker, Ruger und Janas von Starhemberg, welche die Güter zu Hausmanning und Oberlorch zum Seelgerät geschenkt hatten, getreu erfüllen zu wollen.
Charter: 1323 IV 24
Date: 24. April 1323
Abstract: Der Propst und der Convent zu St. Florian beschließen, von den Einkünften der Mühle zu Lorch für den Pfarrer Friedrich von Schörfling, der dem Kloster 24 Mark Silber gegeben hatte, einen Jahrtag zu begehen.
Charter: 1323 VII 04
Date: 4. Juli 1323
Abstract: Bernhart der Jesnitzer versetzt dem Ritter Chunrat von Humbrechtsried den Piberhof in der Pfarre Neumarkt im Gericht der Riedmark.
Charter: 1323 VII 30
Date: 30. Juli 1323
Abstract: Tauschvertrag zwischen dem Erzbischof von Salzburg und dem Kloster St. Florian, durch welchen das letztere das Gut Vorchen am Abersee gegen das zu Aug bei Hüttenstein erhält.
Charter: 1323 VIII 24
Date: 24. August 1323
Abstract: Propst Wernher von St. Florian bestätigt einen Vergleich des Zehetners Ulrich von Pirchorn mit seinen Brüdern und seiner Schwester wegen ihrer Erbansprüche an den Hof "Pirichorn".
Charter: 1323 XII 13
Date: 13. Dezember 1323
Abstract: Heinrich der Tamprukker verkauft einen Weinzehent zu Ritzling in der Wachau den Klöstern St. Pölten und St. Florian.
Charter: 1324 IV 14
Date: 14. April 1324
Abstract: Revers des Propstes und des Conventes zu St. Florian, die Stiftung der Brüder von Wolfstein, um deren willen die letzteren die Arbeithub, den Planken, das Lehen im Schlatt und zu Zeilech gegeben hatten, erfüllen zu wollen.
Charter: 1324 IV 24
Date: 24. April 1324
Abstract: Heinrich von Alharting bekennt, die halbe Mühle zu Lorch an St. Florian verkauft zu haben.
Charter: 1324 IV 24
Date: 24. April 1324
Abstract: Propst Wernher von St. Florian vergleicht als Obmann einen Streit zwischen dem Gusterberger und seinen Anverwandten wegen der Hube auf dem Gusterberge etc.
Charter: 1324 VI 15
Date: 15. Juni 1324
Abstract: Pilgreim von Dobra verkauft dem Chorherren und Kämmerer zu St. Florian, Heinrich dem Piber, zwei Höfe am Aichberg bei Enns.
Charter: 1324 VI 15
Date: 15. Juni 1324
Abstract: Pilgrein von Dobra setzt dem Kloster St. Florian für eine Schuld von 130 Pfunden zwei Höfe am Aichberg bei Enns zum Pfand.
Charter: 1324 IX 07
Date: 7. September 1324
Abstract: Bischof Albrecht von Passau verordnet, aus den Einkünften der Pfarre Waldkirchen jährlich vierzehn Pfund nach St. Florian zur Unterstützung zu verabfolgen.
Charter: 1325 III 03
Date: 3. März 1325
Abstract: Der Probst und der Convent zu St. Florian bestimmen über die Verwendung des jährlichen Absentgeldes von 14 Pfund, welches der Pfarrer zu Waldkirchen vermöge der Bewilligung des Bischofes von Passau (vom 7. September 1324) zu entrichten hat.
Charter: 1325 III 12
Date: 12. März 1325
Abstract: Propst und Convent von St. Florian geloben den Jahrtag des Otto von Percheim der Stiftung gemäss zu verrichten.
Charter: 1325 IV 24
Date: 24. April 1325
Abstract: Probst Wernher von St. Florian gestattet den Söhnen des Pfarrers von Ried die Einlösung des Zehentes, welcher zum oberen Hof in Zirknarn gehört.
Charter: 1325 IV 24
Date: 24. April 1325
Abstract: Die Gebrüder Pilgrim und Dietrich die Walchen geben dem Heinrich Rotmair einen Acker an der Koppelstatt in der Pfarre Mitterkirchen.
Charter: 1325 VI 15
Date: 15. Juni 1325
Abstract: Heinrich von Alharting, der Sohn des Rudolf von Alharting, versetzt mit seiner Hausfrau Elsbeth die zweite Hälfte der Mühle zu Lorich, deren erste Hälfte seine Vorfahren zum Seelgerät dem Gotteshaus St. Florian gegeben haben, demselben um sechzig Pfund Pfennig.
Charter: 1325 IX 09
Date: 9. September 1325
Abstract: Propst und Convent von St. Florian entsagen allen Rechten auf jene Güter, welche zwar in ihren Urkunden als deren Eigentum aufscheinen, aber von der Kirche Passau besessen werden.
Charter: 1325 XI 11
Date: 11. November 1325
Abstract: During der Piber gibt 100 Pfund Pfennige zum Seelgerät nach St. Florian.
Charter: 1325 XI 22
Date: 22. November 1325
Abstract: Bischof Albert von Passau bestätigt dem Kloster St. Florian alle Freiheiten seiner Vorgänger.
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