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Charter: Urkunden (900-1797) 1357 I 28
Signature: 1357 I 28
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28. Jänner 1357
Wulfing, Bürger von Freistadt, verpfändet dem Kloster St. Florian den Ranachhof, eine Mühle und die Hube zu Etzelsdorf in der Pfarre Lassberg und die Hube Zeirz in der Pfarre Gallneukirchen.
Source Regest: OÖUB 7 (Wien 1876) S. 486f., Nr. 478
 

orig.
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Stadtarchiv Freistadt

Mit zwei Hängesiegeln. Material: Pergament

    cop.
    Pergamentcodex Nr. CIc, Fol. 181b zu St. Florian

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      Ich Wuelfinch von der Vreinstat burger vnd mein hausfraw vnd all vnser erben veriehen vnd tuen chunt offenbar mit dem brief allen den die in sehent oder hoernt lesen, daz wir mit wol bedachtem muot vnd mit rat vnserr pesten freunt vnd auch mit guetem willen vnd wart aller vnserr erben zu der zeit do wir ez wol getuon machten, recht vnd redleich von rechter notduerft wegen gesatzzt haben die guet die hernach geschriben stent, dem erbern vnd dem wierdigen herren probst Weyganden von sand Florian vnd dem conuent vnd dem gotshaus daselb den Raennachhof vnd die muel dabey vnd die huob ze Oetzeinsdorf gelegen in Lozzperger pharr, vnd die hueb genant Zeyrtz gelegen in Neunchircher pharr, vnd dieselben egenanten guet alle lehen sind von dem edeln hochgeporn fuersten von vnserm genaedigen herren dem hertzogen in Oestreich. Dieselben egenanten guot haben wir in gesazzt mit allen nutzzen diensten vnd rechten vnd darzu gehuert ze holtzz vnd ze veld, versuecht vnd vnuersuecht auz vnserm nutz vnd gewer in die iern vmb anderthalb hundert alter wienner phenning der si vns gantz vnd gar verricht vnd gewert habent also mit beschaidenhait, daz wier die egenanten guot alle mit einander aller iaerleich von in ledigen vnd loesen schuellen vmb die egenanten anderthalb hundert phunt phenning vor liechtmess acht tag oder hinnach acht tag vnd an dhainem andern tag nicht, vnd schuellen si vns dann vnuerzogenleich ze loesen geben vnd an alle widerred (sic). Wier schuellen auch des egenanten satzzes vnd der guot ier gewern sein fuer allen chuenftigen chrieg an aller stat all zeit, wo in sein not vnd duerft geschiecht nach lantzrecht. Taet wir dez nicht, waz schadens des der vorgenant herre oder daz egenant gotzhaus vnd daz conuent schaden naemen (sic), den er oder seiner chorprueder ainer bey seinen trewen gesprechen mag, den selben schaden schuellen wier in gantz vnd gar ablegen vnd widercheren vnd schuellen vns auch vmb denselben schaden phenten auf aller vnsrer hab, wo wier die haben vnd wo die gelegen ist versuecht vnd vnuersuecht auf wazzer vnd auf lande mit vnserm guetleichem willen an alles recht. Darvber ze einer offen verchuend vnd ze einem waren sichtigen gezeug gib ich in egenanter Wuelfinch disen offen brief fuer mich vnd fuer alle mein erben vnd fuer allen chuenftigen chrieg versigelten mit meinem anhangundem jnsigel, vnd ze einer pezzern gezeugnuezz der egeschriben sache versigilt mit des erbern herren hern Chuenraten des Schaewrhekchen anhangundem jnsigel iem an schaden, der ze den zeiten lantrichter in der Ryedmarich ist gewesen. Der brief ist geben nach Christes gepuorde dreutzehen hundert iar vnd darnach in dem siben vnd fuemftzkistem iar an dem achten tag nach sand Agnesen tag.
      Source Fulltext: OÖUB 7 (Wien 1876) S. 486f., Nr. 478

      Original dating clauseachten tag nach sand Agnesen tag



      LanguageDeutsch
       
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