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Charter: Urkunden (900-1797) 1588
Signature: 1588
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1588
Landtagspropositionen. Der Kaiser Rudolph II. beauftragt seinen Bruder Mathias, seine Stelle zu vertreten:- man verlangt (von den Ständen) 70.000 fl für die Grenze und Proviant;- daß die Stände auf Abschlag der Bewilligung von 1585 Bürgschaft für jene Parteien auf sich nehmen, die an Kammergüter angewiesen sind, damit diese erledigt und seine Brüder mit dem jährlichen Deputate per 25.000 fl angewiesen werden können.- Die 6000 fl, welche auf Anlangen des Erzherzogs Mathias die Verordneten dem König von Polen, Erzherzog Maximilian, gegeben, sollen ihm als Geschenk gelassen werden.- Im Falle der Not den 30., 10. und 5. Mann rüsten.- für den 30. aber 3 Fähnlein Knechte á 300 bis 400 Mann aus Eingeborenen, damit sie eingeübt werden.- Die Städte ein Fähnlein von 250/300 Mann.- Pfandschaften werden ins Mitleid gezogen.- Von 100 Pfund ein gerüstetes Pferd- für eilende Fälle stattdessen 300 Reiter.- 150 Mann wie bisher steht nicht im Verhältnis mit Unterösterreich, das fast 700 stellte.- Persönlicher Zuzug, wenn der Kaiser oder ein Erzherzog zugegen ist.- Bei der doppelten Rüstung der Geistlichen, Witwen und Waisen etc., wer nicht mitzieht, soll es verbleiben.- Zur Befestigung von Kranischa 6000 fl Beitrag wie anno 1586.
Source Regest: STÜLZ, Chronologisches Register
 

orig.
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Stiftsarchiv St. Florian (www.stift-st-florian.at)

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