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Charter: Urkunden (900-1797) 1595 XII
Signature: 1595 XII
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Dezember 1595
Die Bürgerschaft von St. Florian bittet (keine Beschwerung, keine Weitläufigkeit, wogegen sie solennissime protestiert): 1. sie mit Stiftgeld und Anleit zu verschonen, das sonst nicht so hoch, sondern nach Gnaden. Responsum: Es geschah immer und soll auch ferner geschehen. Von Fahrnissen und Weibspersonen wurde ohnehin nichts gefordert. 2. Kein Freigeld, denn dies ist etwas Neues. Responsum: Das Alter ist erweislich. Übrigens Geduld bis zur kaiserlichen Resolution. 3. Die 30 fl Taggeld nachlassen. Responsum: sollen selbst von den Ständen pachten. 4. Man soll sie die Geburts- und Sippschaftsbriefe siegeln lassen. Responsum: Was den Markt betrifft, ja. 5. Die Sperre und Inventur soll ohne Hofschreiber geschehen. Responsum: Nein, war immer so gebräuchlich. 6. Im Burgfrieden keinen Zehent nehmen. Responsum: Nein, werde ohnehin sehr leidentlich gehalten.
Source Regest: STÜLZ, Chronologisches Register
 

orig.
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Stiftsarchiv St. Florian (www.stift-st-florian.at)

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