Charter: Urkunden St. Paul 210
Signature: 210
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1367 Dezember 14, Wien
Gebhart von Waltstain, seine Frau Dorothea und ihre Erben bezeugen, dass ihm Abt Konrad von St. Paul blos auf seine Lebenszeit ,daz gut datz Trestenitz ob Marchpurg mit pergrecht, mit weingarten vnd mit hüben vnd mit allen den rechten, die darzu gehorent, vnd als es mein vater säliger herpracht hat, der daz vorgenante gu<sup>e</sup>t auch ze leibgeding von dem gotzhaus gehabt hat‘, als Leibgeding gelassen und ihm erlaubt habe, die Morgengabe seiner Frau Dorothea, vierzig Pfund Denare, darauf anzuweisen. Nach seinem Tode solle ihr Abt Konrad die Morgengabe zahlen, worauf das Gut dem Kloster heimfalle. Sollten seine Erben Ansprüche erheben, so habe der Landesherr oder sein Hauptmann den Abt zu schützen. – Siegel Gebhards von Waltstain. – Source Regest: SCHROLL, Urkundenbuch St. Paul (= FRA II/39, Wien 1876) S. 247, Nr. 256
Siegel Gebhards von Waltstain.
Original dating clause: des Erichtages nach sand Lucein tag
Language:
Places
- Wien
Sankt Paul im Lavanttal, Stiftsarchiv, Urkunden St. Paul 210, in: Monasterium.net, URL </mom/AT-StiAStP/UK/1187/charter>, accessed at 2024-11-22+01:00
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