Charter: Urkunden St. Paul 218
Signature: 218
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1372 August 5
Elspet von Chüenring, Witwe Eberhards von Walsse ab der Steiermark, verzichtet auf die ,Güter ze Gomlitz, Zvb, Dyemschel, Welichaw vnd Patzkendorf‘, welche ihr Abt Konrad von St. Paul auf Lebenszeit als Leibgeding<sup>1</sup> verliehen hatte, gegen einen jährlichen Empfang von 34 Pfund guter Wiener Pfenninge, von denen 17 Pfund ihr am heil. Abend zu Weihnachten in des von Stubenberch Haus zu Bruck an der Mur, oder ihrem Boten, welchen sie dahin sendet, die andern 17 Pfund aber zu St. Johanns Abend zu Sonnwenden gegen jedesmalige Quittung gezahlt werden sollen. Bei Nichtsendung des Geldes am bestimmten Tage sollen sie für den Boten mit zwei Pferden in Bruck die Zehrung durch acht Tage zahlen; nach dieser Zeit aber selbst noch einen Knecht mit zwei Pferden auf Einlager bis zur Zahlung dahin senden und ihr den Schaden vergüten. – Siegel der Ausstellerin. – Source Regest: SCHROLL, Urkundenbuch St. Paul (= FRA II/39, Wien 1876) S. 251, Nr. 262
Siegel der Austellerin.
Original dating clause: an s. Oswalds tag
Language:
Notes:
<sup>1</sup> Urkunde Nr. 254.
Sankt Paul im Lavanttal, Stiftsarchiv, Urkunden St. Paul 218, in: Monasterium.net, URL </mom/AT-StiAStP/UK/1194/charter>, accessed at 2024-11-22+01:00
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