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Charter: Urkunden (827-1854) 1324 V 22
Signature: 1324 V 22
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22. Mai 1324, Wilhering
Otto von Perkheim schenkt dem Kloster Wilhering mehrere Eigenleute zu einem jährlichen Zins von 2 Pfennigen.
Source Regest: OÖUB 5 (Wien 1868) S. 392-393, Nr. 395
 

orig.
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Stiftsarchiv Wilhering (www.stiftwilhering.at)

Das Siegel des Heinrich von Schaunberg ist abgefallen; das des Heinrich von Alharting gleicht dem bei Hoheneck behandelten.Material: Pergament
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    Ich Ott Hainrichs svn von Perchaim vergich vnd tvn chvnt allen den, di disen brif sehent oder hoernt lesen, daz ich vnd mein voeter Seyfrid von Perchaim, dem got genad, mit alle vnser gerben gunst vnd willen haben vnser vrown ze Wilhering geben ab meins vater sael Hainrichs vnd ab der vnsern vnd auch vnsern vordern vnd nachchvmftigen sael vnser aigen leut Hainrichen, Wernharten, Christan, Leupolten vnd ir swester aitten vnd Elspeten ir tochter vnd Wernharten den Rauchfuez vnd allev irev chind, di nv lebentich sind oder noch von dem geslecht chvmftichleichen werdent ebichleichen also mit beschaidener red, daz si, swan si choment ze fvnftzehen Jaren, ez sel vrow oder man, vnser vrowen ze Wilhering an dem swartzen svnnetach ze einem ebigen zinsse iaerleichen dienen svln zwen phenning an all wider red. Waer auer daz, daz si daz versezzen immer vber viertzehen tach, dar nach svln si ze wandel geben saechzich phenning vnd auch ir dhainer sol sich nicht entzihen von dem Gotzhaus mit haeiraten auch mit andern sachen, des dar an daz Gotzhaus schaden an naem; swelich dar vber das vber gieng, der sol immer vber einen maenent ze wandel geben zway phunt phenning vnd treyben daz als lang, vntz das si des Gotzhaus huld vnd gnad gewinnen, vnd alle jar an dem selben swartzen svnnetach svln vnder den selben aigen leuten zwen oder der drey, di (di) aeltisten vnder in sint, ruegen vnd sagen pei irn triwen, ob ieman versizze den zinss, der ze den Jaren chomen sei vnd vorges schriben stet. Taeten si des nicht, so sint si schuldich des wandel saechzich phenning. Waer auer daz, des nicht geschehen sol, daz s daz indert vber fueren, das bit ich Ott Hainrichs svn von Perchaim vnd all mein erben meinen Herrn von Schovnberch, der des selben Gotzhaus ze Wilhering Stifter vnd schermer ist, daz er in des helfleich sei vnd zv leg, als er in des schuldich ist, vnd bit auch den selben meinen Herren Graf Hainrichn von Schovnberch dinstlichen ich vnd mein erben, daz er ez durch got tv° vnd ze einem ebigen vrchvnde vnd staet diser sache leg sein jnsigel an disen brif, da zv° wil ich auch meins vrevntes jnsigel Hern Hainrichs von Alharting jnsigel hahen, wand ich aigens jnsigel ze disen zeiten nicht enhan also, daz di red vnd ditz gescheft stet vnd vnuerchert beleib ebichleichn dem gotzhaus vnd den Herren ze Wilhering, vnd sint der selben gab gezeug Her Aespein von Hag, Her Leutott von Chirchberch, Ditmar von Aystershaim, Wernhart der Weykinger Richter ze den selben zeiten, Wernhart von Hag, Rudolf, Hainrich, Alter vnd Philipp bruder von Alharting, Rudolf von Chirchberch, Hainrich vnd Hertel bruder von Alharting vnd ander piderb levt gen°ch. Daz ist geschehen, do von Christes geburd warn Drevzehenhundertjar, darnach in dem vier vnd zweintzigisten jar des montages vor dem auffertach ze Wilhering in dem Chloster.
    Source Fulltext: OÖUB 5 (Wien 1868) S. 392-393, Nr. 395

    Original dating clausedes montages vor dem auffertach

    Editions
    • Stülz, Wilhering 585. Hoheneck, ? (zum Siegel des Heinrich von Alharting).


    LanguageDeutsch
    Places
    • Wilhering
       
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