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FondUrkunden (827-1854)
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Charter: 1324
Date: ca. 1324
AbstractDietrich, Pfarrer in Ebelsperch, im Laufe der Zeit (früher?) beneficiatus in Greinhartsteten gibt dem Kloster Wilhering zum Seelgeräthe für seinen Oheim den Pfarrer u. Decan Otto in Lonveld 14 lb. de. welche zur Einlösung der zum Kammeramte gehörigen und um 30 lb. verpfändeten Besitzungen nämlich des Lehens im Wege (feodi in via) und Mayerhof verwendet wurden. Von dem Erträgnisse dieser Besitzungen soll jährlich 1 lb. de. für den Convent verwendet werden, nämlich 60 de. zu jeder Quatemberzeit zur Anschaffung von Fischen. c. 1323, 24. Sept. obiit Otto decanus in Lonveld.24. Sept. obiit Otto decanus in Lonveld. (Nekrol.)

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Charter: 1324
Date: ca. 1324
AbstractDes Dietmar List hinterlassene Wittwe stiftet ihrem Manne als Seelgeräth zu dem Kl. Wilhering das Gut zu Wolgsgrueb.

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Charter: 1324 I 09
Date: 9. Januar 1324
AbstractEberhart der Alte von Wallsee, Landrichter ob der Enns, schenkt zum Seelenheil Dietmars des (Osenpawmers) die Eigenschaft einer Hube zu Grub dem Kloster Wilhering.

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Charter: 1324 I 09
Date: Zu 9. Jänner 1324
AbstractEine ersame Frau, zu Wilhering begraben, Mutter der Asenpaum stiftet zu dem Kl. Wilhering einen Acker zu Haselbach, von dem man 8 Käse, 1 ß.(?) 3 d. dient.

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Charter: 1324 II 02
Date: 2. Februar 1324
AbstractHeinrich, Pfarrer zu Lonveld, urkundet, daß ihm Abt Heinrich der Brendel und der Convent zu Wilhering die Kirche von Lonveld verliehen und aus besonderer Gnade den Zehent um eine jährliche Summe Geldes dazu noch gelassen haben. Dieß soll dem Kloster aber nicht zum Abbruche des Inhalts seiner Briefe gereichen, welche es vom Stifte zu Passau hat. Siegler der Pfarrer.

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Charter: 1324 V 22
Date: 22. Mai 1324
AbstractOtto von Perkheim schenkt dem Kloster Wilhering mehrere Eigenleute zu einem jährlichen Zins von 2 Pfennigen.

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Charter: 1324 V 22
Date: 22. Mai 1324
AbstractWernhart von Hag beurkundet, dass sein Vater Heinrich und sein Bruder Heinrich dem Kloster Wilhering Chunrat von Perchaim und seine Nachkommen als Zinspflichtige geschenkt haben.

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Charter: 1324 VI 24
Date: 24. Juni 1324
AbstractUlrich der Spörl verzichtet gegen das Kloster Wilhering auf seine Ansprüche an die Hube zu Rudleiching, welche sein Oheim Wernhart der Sinzinger zum Seelgerät gegeben hatte.

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Charter: 1324 VI 24
Date: Zu 24. Juni 1324 (wahrscheinlich ca. 1290)
AbstractDie Mutter des Bernhard v. Schincking stiftet zu dem Kl. Wilhering das Gut Rudlaching.

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Charter: 1324 VI 24
Date: 24. Juni 1324
AbstractAndre an dem Uervar zu Lintz mit seiner Hausfrau Ait reversiert, daß er jährlich das lb. de., welches sein Vater Wernhart von dem Hause am Urfar Thor gelegen zu dem Kl. Wilhering zu seinem Seelgeräth gestiftet hat, ordentlich entrichten wolle; doch hat er das Recht, es abzulösen. Siegler: die Stadt Linz.

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Charter: 1324 VII 02
Date: 2. Juli 1324
AbstractBischof Albert v. Passau erlaubt auf Bitte seines Getreuen des Ritters Espin v. Hag, daß das Kl. Wilhering die Güter in Hueb bei Peurbach, welche Espin als Pfand für 10 lb. de. besaß, in derselben Weise besitzen dürfe.

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Charter: 1324 VII 12
Date: 12. Juli 1324
AbstractGraf Heinrich von Schaunberg erlaubt, dass das Kloster Wilhering seinen Einsatz, das Gut zu Hub bei Peurbach, in Pfandes Weise innehaben möge.

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Charter: 1324 VIII 17
Date: 17. August 1324
AbstractHertweich vom Strochen und Fridrich der Prüschink geloben die bei Bestattung ihres Freundes Reinprecht von Polnheim erlaufenen Kosten dem Kloster Wilhering am nächsten Michaelitag zu ersetzen.

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Charter: 1324 X 31
Date: 31. Oktober 1324
AbstractWernhart von Mezzenbach setzt dem Kloster Wilhering für 6 Pfund Pfennig, welche er für einen Dreiling Wein dem Kloster schuldet, das Gut Knogel bei Piberstein. Was sie in der Zeit an Nutzen aus dem Gut ziehen soll Seelgerät Wernharts und seiner Vorfahren sein.

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Charter: 1325 VI 09
Date: 9. Juni 1325
AbstractWeichart v. Paumgarten urkundet, daß sein Eidam Wernhart v. Mezzenpach den Weingarten Trageuner zu Neunburch, welcher doch seiner (des Paumgarten) Tochter Gedruts Morgengabe war, ohne seine u. seiner Kinder Einwilligung dem Kl. Wilhering "verkümert" habe. Damit nun das Kloster deßwegen keinen Schaden u. keine Mühe habe, so habe er sich mit Abt Heinrich u. dem Convente dahin geeinigt, daß er um sein eigenes Gut seine Tochter Frau Gerdrut u. ihren Erben den Weingarten um 72 lb. de. innerhalb der nächsten 2 Jahre zurückkaufen könne u. wenn dieß nicht geschieht, weder er, noch seine Söhne, noch seine Tochter Frau Gedrut darauf ein Recht mehr haben. Siegler: Weichert v. Paumgarten und seine Söhne Heinrich und Fridrich.

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Charter: 1325 VIII 19
Date: 19. August 1325
AbstractWernhart v. Mezzenbach urkundet: Er habe mit Einwilligung seiner Hausfrau Gedraut dem Abte Heinrich und dem Convente zu Wilhering den Weingarten Trageuner zu Neuburg um 72 lb. de. verkauft; hierauf habe sein Schwiegersohn (Sweher) her Weichart v. Paumgarten Einsprache gethan, behauptend, der Kauf sein ohne seine Einwilligung geschlossen worden. Darüber haben sich nun der Abt v. Wilhering und sein Schwiegervater vereinbart, daß er den Weingarten um 72 lb. in der Zeit "von den naechsten phingsten uber ein jar und hinnach vierzehen tag" wieder zurückkaufen könne. Geschieht dieß bis dahin nicht, so gahört er Wilhering ohne Anspruche. Siegler Wernhart v. Mezzenbach. Zeugen: her Hertweich der Strachner, her Ulrich und Fridrich Brüder de Prueschinchen, Heinrich und Wernhart mein Diener.

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Charter: 1325 VIII 20
Date: 20. August 1325
AbstractWernhart v. Mezzenpach sendet seinem Bergmeister Otto dem Hueter, Bürger zu Neuburg, den an das Kl. Wilhering verkauften Weingarten Trageuner auf. Siegler Wernhard v. Mezzenbach.

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Charter: 1325 XI 10
Date: 10. November 1325
AbstractSighart v. Grub gibt mit Einwilligung seines Sohnes Herrn Sigharts dem Kl. Wilhering das halbe Gut zu Prantstat bei Eschelberch zum Seelgeräthe für seinen Sohn Andre, der im Kloster begraben ist, für sich und sein Geschlecht die andere Hälfte de Gutes gehörte ohnehin schon dem Kloster. Er und s. Sohn Sighart und "ihrer beider" Kinder leisten darauf Verzicht.

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Charter: 1326
Date: ca. 1326
AbstractIV. Idus Decembris consolatur conventus in piscibus et albo pane de Ulrico piscatore in Alchoffen. Dedit X tal. den.

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Charter: 1326 II 08
Date: 8. Februar 1326
AbstractUlrich v. Gelting gibt mit Einwilligung seiner Hausfrau Margaret dem Kl. Wilhering auf den Todesfal eine Wiese und eine Luß Acker zu seinem Seelgeräthe.

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Charter: 1326 III 09
Date: 9. März 1326
AbstractOtto v. Lichtenwinchel, reversirt gegen den Abt Heinrich und den Convent zu Wilhering, welche ihm das von seinem verstorbenen Vater Hertneit dem Kloster als Seelgeräth gegebene Haus in dem Tal zu Everding verliehen hatten, daß er davon jährlich am St. Andreastag 3 ß. alter Wde. dienen wolle; würde dieses unterlassen, ist es dem Kloster Wilhering sogleich verfallen. Siegler Otto v. Lichtenwinchel.

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Charter: 1326 VII 12
Date: 12. Juli 1326
AbstractPerchtold v. Harthaim gibt dem Kl. Wilhering zum Seelgeräth für seine Hausfrau Kunigund die dort im Kreuzgang begraben ist, ein Lehen bei der Traun genannt zu Sehe welches 3 Schaff Hafer mit anderem Handdienst dient, das auf 1/2 lb. de. geschätzt ist. Von dem Erträgnisse soll man jährlich am nächsten Tage nach St. Kathreintage ins Resent für Fische geben 60 de. u. ebenso viel in der Bursnei.

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Charter: 1326 VII 25
Date: 25. Juli 1326
AbstractAbt Heinrich und der Convent zu Wilhering reversiren: Die ehrbare Frau Ottilia zu Chrems hat um ihr Geld einen halben Weingarten zu Neuburg, Trageuner genanntnd einen halben Hof der heißt zu Winchel, dessen andere Hälfte ehedem schon dem Kloster gehörte. Alls das hat sie zu der Kammer zu Wilhering auf den Todesfall geschenkt, zu einem ewigen Seelgeräth u. zwar mit dieser Verfügung, daß der Kammerer diese Güter innehaben und davon immer in dem 3. Jahr, wenn es Kutten gibt, jedem Herrn und Bruder einen Schappruon geben soll; u. zu dem Dienste, des sie noch kaufen wird, soll man an ihrem Jahrtage 2 Eimer Wein von dem Weingarten ins Resent reichen. Geschieht das nicht, so fällt die Pfründe solange nach Ebrach, bis Bersserung eingetreten. Würde man denselben Weingarten verkaufen, so ist um 6 lb. de. ein anderes Gut zu kaufen. Siegler unser vater und weiser abpt Fridrich v. Ebrach und der Abt v. Wilhering.

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Charter: 1326 XII 25
Date: Zu 25. Dezember 1326
AbstractVIII. Idus Januarii in epiphania domini. Item Marschalcus Austrie legauit monasterio in remedium anime sue centum librai denarorum Wiennensium, de quo serviatur in piscibus et albo pane. $$VIII. Kal. Januarii (25. Decemb.) obiit Dietricus de Pilchdorff, marschalcus Austrie.

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Charter: 1327 IV 04
Date: 4. April 1327
AbstractFridrich der Trugezzinger Richter zu Linz mit Einwilligung seiner Hausfrau Katrein bekennt, dem Kloster Wilhering wegen Bruder Wernhart des Hirnbrechs Sohn, der dort in den Orden eingetreten, 20 lb. alter Wde. schuldig zu sein und verpflichtet sich bis zu deren Beschaffung von seinem Hause zu Linz jährlich 8 lb. nach Wilhering zu entrichten. Siegler: die Stadt Linz und er selbst. Zeugen: Hainrichder Tungezzinger, Mathe der Paeschinger, Dietmar in dem Lonstorf Hof.

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Charter: 1327 X 13
Date: 13. Oktober 1327
AbstractUlrich v. Dachsperch gibt dem Kl. Wilhering das Gut an der Leyten auf welchem Dietrich aufsitzt u. sand Marein Chircher Pfarre, im Eigen zu Holtzing 2 Güter, einen Acker zu Puech, den Chunigund inne hat u. von dem man 30 de. dient, und einen Acker und eine Wiese zu Aichen gelegen in Aispeltzchircher Pfarr, welche 40 de diene, zu einem Seelgeräthe für sich und seine Vorfahren, damit man davon ins Resent jährlich um St. Simons Abend zu Besserung der Pfründe Fische und Weißbrot gebe u. so die Herren zu Wilhering seinen Jahrtag desto andächtiger mit Messen ud anderer Andacht begehen.

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Charter: 1328 IV 24
Date: 24. April 1328
AbstractTestament der Königin Elisabeth, Gemahlin von Friedrich dem Schönen.

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Charter: 1328 VII 25
Date: 25. Juli 1328
AbstractDie Brüder Otto und Bernhart von Liechtenwinchel versprechen, bis zum nächsten St. Michaelstag eine Au und eine Hube zu Tratwörd dem Abt Heinrich von Wilhering zu übergeben, oder das Einlager zu Eferding zu leisten.

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Charter: 1328 XI 30
Date: 30. November 1328
AbstractOtto und Bernhart von Liechtenwinchel entsagen allen Streitigkeiten mit Wilhering wegen der Huben zu Dratwerd und zu Vinkenhaim.

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Charter: 1329 IV 25
Date: 25. April 1329
AbstractWalther der Satler verkauft dem Kloster Wilhering einen Metzen gestrichenen Semmelmehles jährlichen Dienstes auf seinem Haus zu Linz.

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Charter: 1330
Date: ca. 1330
AbstractOhne Datierung. Peter v. Morspach entsagt um Gottes und seines u. seiner Vorfahren Seelenheiles willen Ansprüchen auf das Gut zu Guntzeins, welches der Abt und der Convent zu Wilhering von Ortlein dem Unger gekauft haben. Siegler er selbst.

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