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FondUrkundenreihe A
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Date: 10. Mai 1224 -10. Mai 1236
AbstractAlbero von Schwarzenau (Swarzinovwe) resigniert vier Lehen zu Seyring (Sůweringe) dem Herzog Heinrich von Mödling (Medelicensem), von dem er sie zu Lehen getragen, worauf sie der Herzog auf Bitten Alberos der Marienkirche am Weirochberg (Weirohperge = Vorachberg auf der Landstraße zu Wien) verleiht.

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Date: 1231.03.23
AbstractKonrad von Innerlehe (Imnerlehe) und seine Frau Margaretha vermachen dem St. Niklas-Kloster ihren um 31 Pfund Pfennige gekauften Besitz in Wilfleinsdorf (Wliuleinstorf), der früher dem in ebendiesem Wilfleinsdorf bei Bruck [a. d. Leitha] lebenden Rüdiger von Heiligenberg (Heiligenperge) gehörte. Die Schenkung bleibt auch dann aufrecht, falls aus einer späteren Ehe eines der beiden Ehepartner Kinder hervorgehen.

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Date: 1264.03.12
AbstractRitter Dietmar von Schönkirchen (Schonchirchen) verzichtet auf das Nutzungsrecht des Obstgartens, den seine verstorbene Frau Irmgardis nach ihrer beider Tod dem St. Niklas-Kloster übertragen hat, und bekräftigt dies mit dem Wiener Stadtsiegel.

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Date: 1267.02.24
AbstractDie Landrichter H[einrich] von Dewin (Tewein) [Heinrich von Hardegg] und Al[bero] von Feldsberg (Velsperch) sprechen der Äbtissin und den Schwestern des St. Niklas-Klosters bei Wien zwei in Seyring (Sevringe) gelegene Mansen zu, die sich Reschlo von Gsiezze und Konrad von Pochs[dor]f widerrechtlich angeeignet haben.

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Date: 1268.04.23
AbstractGuido, apostolischer Legat und Kardinalpriester von San Lorenzo in Lucina, gewährt dem Zisterzienserinnenkloster St. Niklas bei Wien in der Diözese Passau für die 4 Marienfeste, das Nikolaus- und Kirchweihfeste einen 40tägigen Ablass.

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Date: 1277.04.12
AbstractWilhelm Scherand (Scherandus) überträgt mit Zustimmung seiner Gattin Kunigunde dem St. Niklas-Kloster die Einkünfte zweier Mansen in Hirschstetten (Hetsteten) in der Höhe von 3 Pfund, die zur Hälfte an St. Michael [29. September] und an St. Georg [23. April] fällig sind, sowie ein zusätzliches Servitium von je 6 Käsen zu Weihnachten, Ostern und Pfingsten. Die Einkünfte dieser Güter, die er von seiner Verwandten Elisabeth, Gattin des Heinrich Vogel (cognomento vogel), gekauft hat, sollen zu Wilhelms Lebzeiten an ihn und nach seinem Tod an das Kloster gehen.

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Date: 1283.07.05
AbstractChristina [I.], Äbtissin des Zisterzienserinnenklosters St. Niklas außerhalb der Stadtmauern, beurkundet, das der Wiener Bürger und Münzmeister Kuno dem Kloster 5 Pfund Gülten, von denen 3 Pfund auf dem Haus, das ehemals im Besitz Heinrichs Noetlich (cognomento Noetlich) war, und je 1 Pfund auf dem Haus des Herrn Urbetsch (Vrbetchii) und auf einer Fleischbank in der Singerstraße (Svnichingerorum) liegen, zu Burgrecht geschenkt hat. Davon sollen jährlich zu St. Markus [25. April], zu Allerheiligen und an anderen beliebigen Festen die Hälfte in Form von Brot und Wein als Dienst gereicht werden.

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Date: 1284.09.18
AbstractBischof Heinrich [II.] von Regensburg verleiht den beiden Kirchen der Zisterzienserinnen von St. Niklas in- und außerhalb der Stadtmauern unter Vorbehalt der erwarteten Zustimmung des Bischofs von Passau G[ottfried I.] für die Apostelfeste und Fastensonntage einen 40tägigen Ablass.

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Date: 1285.12.07
AbstractBischof Bernhard (Wernhardus) [von Prambach] von Passau verleiht dem Zisterzienserinnenkloster von St. Niklas außerhalb der Wiener Stadtmauern innerhalb der Oktav der Altarweihe sowie innerhalb der Oktav der Festtage der Altarpatrone einen 40tägigen Ablass und bestätigt die Indulgenzen, die von Erzbischöfen und Bischöfen für den Besuch des Klosters während dieser Feiertage gewährt wurden.

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Date: 1296.04.23
AbstractAlber von dem Klement (Chlemens) und seine Frau Margarete bestätigen, dass sie Albers Nichte, Frau Kunigunde von Petronell (Sand Peternellen), Tochter von Herrn Haugen und Albers verstorbener Schwester Gisela, für ihr mütterliches Erbteil an dem Haus in Klement (Chlemens) mit 6 Pfund erblichen Gelds zu Niederleis (Nidern Leiz) entschädigt haben.

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Date: 1298.10.14
AbstractBischof Ulrich [II. von Paldau] von Seckau verleiht allen, welche die Kirche zu St. Niklas außerhalb der Stadtmauern von Wien am Kirchweihtage und am Niklastage (6. Dezember) besuchen, einen 40tägigen Ablass.

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Date: 1298.10.16
AbstractErzbischof Konrad [IV. von Fohnsdorf] von Salzburg verleiht allen, die den Katharinenaltar in der Kapelle neben der Kirche St. Niklas in Wien am Konsekrationstag des Altars, am Niklastag [6. Dezember] und am Kirchweihtag besuchen, einen 40tägigen Ablass.

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Date: 1299.09.08
AbstractDie Bischöfe Theodericus [von Syros] und Hilarius [von Santorin] bekräftigen die den Nonnen des Zisterzienserordens durch Papst Urban IV. am 15. 5. 1262 verliehenen Privilegien.

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Date: 1300.10.13
AbstractOtt der Fullensack (Fullensach), Sohn Volkmars des Fullensack, und seine Frau Alheit verkaufen um 2 1/2 Pfund und 20 Wiener Pfennige dem St. Niklas-Kloster vor der Stadt Wien ihr Eigen zu Gebmanns (Emgebmens) zwei Lehen und zwei Hofstätten, die jährlich 14 Schilling weniger 8 Pfennige, 30 Käse à 4 Pfennige, 15 Hühner à 3 Pfennige und 10 Schilling Eier dienen.

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Date: 1303.04.10
AbstractBischof Konrad [V. von Luppurg] von Regensburg verleiht jenen einen 40tägigen Ablass, die nach abgelegter Beichte die Kirche des St. Niklas-Klosters extra muros in Wien am Kirchweihtag, an den 4 Festtagen der heiligen Jungfrau Maria, am Tag der Apostel Peter und Paul [29. Juni], des heiligen Benedikt [21. März], an Pauli Bekehrung [25. Jänner], an den Festtagen der Bischöfe Policarp [26. Jänner] und Nikolaus [6. Dezember] und am Tag des Märtyrers Achatius und seiner Gefährten [22. Juni] besuchen.

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Date: 1303.07.03
AbstractErzbischof Konrad [IV.] von Salzburg bestätigt und erneuert die am 19. 2. 1234 getätigte Schenkung seines Vorgängers Eberhard [II.] von 2 Pfund nacktem Salz an das St. Niklas-Kloster in Wien.

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Date: 1304.02.02
AbstractOtt der Floit von Weikersdorf (Weitkeinstorf) und Hadmar der Floit verkaufen dem St. Niklas-Kloster bei Wien um 18 Pfund Wiener Pfennige zwei Lehen bei Gebmanns (ze dem Gebneins) mit 10 Schilling Dienst, eine Hofstatt mit 20 Pfennig Dienst und drei Krautgärten mit 10 Pfennig Dienst.

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Date: 1312.03.28
AbstractMargarethe, die Witwe Herrn Albrechts des Feusel von Alland (Fevsleins von Aleht), schenkt mit Wissen ihres Bergherren Propst Berthold von Klosterneuburg (Niwenbvrch) und ihres Bergmeisters Friedrich von Gumpoldskirchen (Gumpolzchirchen) dem St. Niklas-Kloster außerhalb und innerhalb der Stadt zwei Weinberge, von denen der eine am Nußberg (Nvzperge) liegt, der Schönkircher (Schoenenchircher) heißt und 1 1/2 Joch umfasst, während der andere bei Baden (Paden) hinter der Kirche am Herzogsberg (herzogen perge) liegt und der Maurer (Mavrer) heißt. Von den Einkünften des ersten Weinbergs soll die Abtissin Christina oder ihre Nachfolgerin jedem Konventmitglied täglich 2 Eier reichen und von den Überschüssen des zweiten Gartens soll Schmalz zur Aufbesserung der Pfründe gekauft werden.

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Date: 1312.10.13
AbstractHartwig von Orth, sein Sohn Christoph und seine Tochter Margarethe verkaufen mit Wissen ihres Bergherren, des Propsts Berthold von Klosterneuburg (Nevnbvrch), der Äbtissin Christina [I.] und dem Konvent von St. Niklas für 60 Pfund Pfennige ein Viertel eines Weingartens am Nußberg (Nvzperge), der der Schönkircher (Schonchircher) heißt und ein Erbteil der verstorbenen Mutter Katharina (Katrein) ist.

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Date: 1317.12.18
AbstractDie Äbtissin Christina [I.] und der Konvent von St. Niklas innerhalb und außerhalb der Stadt Wien verleihen dem Seifried von Hollabrunn (Holabrvnne) und seiner Frau Gisela (Geiseln) ein halbes Lehen zu Hollabrunn (Holabrvnne) wider Stephan von Hollabrunn (Holabrvnne) und seine Frau Kunigunde, gegen eine jährliche Zahlung von 12 Wiener Pfennigen, von denen je 6 Pfennige zu St. Georg [23. 4.] und St. Michael [29. 9.] zu zahlen sind.

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Date: 1323.09.29
AbstractMeister Pernold, Herr des Spitals auf dem Semmering (Semernich), bezeugt, dass er der Klara Griech [?] (der Chriechinne) zu St. Niklas ein Pfund Geld zu Brunn (Prunne) überträgt, das auf dem Eigen der Äbtissin liegt.

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Date: 1324.02.21
AbstractAgnes die Zinkin (Cinkinne) und ihre Schwester Gertrud die Zinkin (Cinkinne) verkaufen dem Ritter Herrn Ulrich von Lazberg (Lazperch) und seiner Frau Kunigund ihren Hof samt Zugehör in Sachsendorf (Sachsendorf) um 120 Pfund Wiener Pfennige.

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Date: 1325.03.19
AbstractMoritz, Abt des Schottenklosters in Wien, überlässt der Äbtissin Kunigunde und dem Konvent St. Niklas zu Wien einen Dienst von 30 Wiener Pfennigen aus einem Baumgarten in der niederen Au, genannt der Junker (Juncherr). Dafür erhält das Schottenkloster im Tausch 30 Wiener Pfennige, die Friedrich von dem Brainhaus von seinem Haus in der Alserstrasse (Alserstrazze) nächst Herrn Pilgrim dem Mundoffen jährlich zu St. Michael [29. 9.] dient.

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Date: 1330.05.09
AbstractPaul der Maer (Mær), sein Bruder Jans der Maer(Mær), sein Schwager Niklas der Maer (Mær) und ihre Frauen Petrissa (Peters), Maria (Marei) und Agnes (Angnes) verkaufen mit Einverständnis von Agnes, Tochter ihres verstorbenen Bruders Dietrich des Maer (Mær), und ihres Großvaters Koloman von Aichabrunn (Aychaprunne) 12 Wiener Pfennige, die auf einem Lehenshof zu Gebmanns (Gebneis) liegen, um 20 Pfund Wiener Pfennige an die Äbtissin Christina und den Konvent St. Niklas in Wien. Zur Sicherheit geben sie dem Kloster bis zur Volljährigkeit der Agnes andere 12 Schilling, die vor einem Haus in Niederleis (Nidern Leizze), auf 6 Hofstätten und auf dem Weg zur Mühle liegen.

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Date: 1333.02.26
AbstractStephan Chriegler (der Chrigler) stiftet dem St. Niklas-Kloster einen Hof in der Scheffstraße (Schefstrazze) bei dem Mæserlein und für eine Pitanz seinen Weingarten in Grinzing (Grintzingen), der ein halbes Joch groß ist und beim Weingarten des Spitals, der Merbot heißt, liegt, für eine jährliche Vigilie, Seelenmesse und ein Mahl am St. Jakobstag [25. Juli], dem Sterbetag seiner Mutter.

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Date: 1333.11.17
AbstractDietrich Chleber (der junge Chleber), Richter zu Wien, spricht dem St. Niklas-Kloster das Haus des Ruegers des Haemlers (Hæmler), das bei der Badstuben dacz den roeren liegt, zu, nachdem der Klosterdiener Andreas eine Klage wegen 11 Schilling Wiener Pfennige versessenes Burgrecht und darauf erteilten zwispilt vorgebracht hat und die vom Richter beauftragten Wernhart und Philipp der halb Emmer eine Schätzung des Hauses vorgenommen haben, das dieses den Schuldwert nicht übersteigt.

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Date: 1338.01.25
AbstractLeb Vierdung (der Vierdung) aus [Wiener] Neustadt (Newenstat), seine Frau Elisabeth (Elzbet) [Chriegler?], sein Schwager Heinrich Poltz (der Poltz) und dessen Frau Katharina (Katrey) [Chriegler?] vergleichen sich mit ihrer Schwägerin bzw. Schwester Kunigunde Chriegler (der Chriglerinne), Klosterfrau zu St. Niklas in Wien, um das Erbe ihres verstorbenen Schwiegervaters bzw. Vaters Stephan Chriegler (der Chriegler). Die Aussteller überlassen Kunigunde 10 Pfund Wiener Pfennige Burgrecht, die nach ihrem Tod dem Kloster zufallen sollen. Davon dienen die Aussteller 3 Pfund, 7 Pfund liegen auf den Fleischbänken, von denen Wilhelm Scherant 1 Pfund, Wisent, Sohn des Hierssen, 3 Schillinge und 10 Pfennige, Ulrich Lupan 2 Pfund, Martin Falkensteiner (Mert der Valchenstainer) ein halbes Pfund, Jan Wetzelsteiner (Jans der Wetzelstainer) 1 Pfund, Berthold Pfanzagel (Perichtolt der Phanzagel) 5 Schillinge, Wisent, Sohn des Hierssen, 1 Pfund von einer Schlachtbank und Eberhard der Zvegæbel 20 Pfennige dienen. Weiters liegen 3 Schillinge auf einer palchs panch [Kürschnerbank?].

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Date: 1339.07.13
AbstractReimprecht von Ebersdorf (Eberstorf), Oberstkämmerer von Österreich, tauscht mit der Äbtissin Katharina (Katrein) und dem Konvent St. Niklas in Wien 6 Joch Acker in Schwechat bei der Landstraße (Swechent bei der Lantstrazze) und die Viehtrift auf der Plaichen von dem Hof zu Ameis (Amaitz) bis an die Landstraße gegen 6 Joch Acker zwischen den Wassern bei der Mühle des Swæmlein.

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Date: 1340.09.06
AbstractErzbischof Heinrich [von Pirnbrun] von Salzburg gewährt dem St. Niklas-Kloster vor den Mauern in Wien in der Diözese Passau einen 40tägigen Ablass für Weihnachten, Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, die Patronats- und Kirchweihfeste sowie für die vier Marienfeste.

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Date: 1340.11.01
AbstractOrtolf von Hollern (Holarn) und sein Bruder Heinrich von Deuptal (Devptal) verkaufen eine Gülte von 5 Schillingen Wiener Pfennigen, die auf einem Lehen zu Möllersdorf (Molestorf) liegen, das Dietrich dem Chegler gehört hat, um 10 Pfund Wiener Pfennige an die Äbtissin Katharina (Katrein) [die Penzin] und den Konvent von St. Niklas zu Wien.

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