Fond: Bludenz, St. Peter, Kloster
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Charter: 6411
Date: 31. März 1442
Abstract: Hans Gantner der Walliser, sesshaft zu Grups im Bludenzer Kirchspiel, und seine Ehefrau Anna verkaufen dem Dominikanerinnenkloster St. Peter einen Martinizins von zwei Pfund Pfennig von ihren Gütern in Grups, ab Haus und Hofstatt, an Jäckli Fehrs(?) Kinder Gut und an die Allmein stoßend; ab einem Gut daselbst unter dem Weg mit Stadel, an Viniers Gut und die Allmein stoßend; und ab der oberen Bünt, die an das Gut stößt, das sie von Hänslin Fehr gekauft haben.
Charter: 6413
Date: 11. November 1464
Abstract: Bertsch Hummer und seine Ehefrau Anna zu Rungelin leihen von Kaspar Gassner, Bürger zu Bludenz, 6 Pfund Pfennig und setzen ihre Güter ein.
Charter: 6412
Date: 30. November 1464
Abstract: Erblehenrevers des Heinrich Juen, Klaus Juens Sohn von Lorüns, und seiner Ehefrau Fya Lenzin gegenüber dem Frauenkloster St. Peter um das ihnen um einen jährlichen Zins von 3 Pfund Pfennig und gegen Entrichtung eines Ehrschatzes von 11 Pfund Pfennig verliehene Gut auf "Bruochsam" im Bludenzer Kirchspiel, unter der Landstraße, an die Allmein, an Konrad Mutters und an Peter Busenells Güter, an des Moosmanns Gut, an die Landstraße stoßend. "Das Gezimber" gehört ihrem Schwiegervater beziehungsweise Vater Hänni Lenz. Sie empfangen auch ein Stück Gut ob der Landstraße, an Leonhard Walsers und an Laurenz Pertenns Güter, an Kaspar Vonbanks Gut, an Konrat Mutters Gut, auswärts an Bertli Kärglis Gut stoßend.
Charter: 6414
Date: 28. Februar 1468
Abstract: Peter Pfeifer und seine Ehefrau Anna im Silberberg verkaufen dem Kloster St. Peter um 60 Pfund Pfennig einen ablösbaren Martinizins von 3 Pfund Pfennig ab ihren genannten Gütern, in St. Nikolaus Kirchspiel in Silberberg gelegen.
Charter: 6415
Date: 27. März 1471
Abstract: Jos Kuster, Bürger zu Bludenz, leiht von Rudolf Rainolt, Bürger zu Feldkirch, um 6 Pfund Zins 120 Pfund Kapital und setzt mehrere genannte Güter in Rungelin als Unterpfand ein.
Charter: 6416
Date: 8. Juli 1482
Abstract: Joachim Nann in Tschagguns und dessen Verwandte leihen von Jörg Tanschott ebendort 4 Pfund 13 Schilling und 4 Pfennig und setzen ihre Güter in St. Bartholomäberg ein, genannt in Funtanaschg, das ihr Erblehen ist vom Hl. Anton, stößt abwärts an die Ill, außen abwärts an die Au. Die Anrainer sind genannt.
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