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FondFeldkirch, Stadtarchiv
< previousCharters1577 - 1712
Charter: 6260
Date: 14. März 1577
AbstractHektor von Ramschwag, Vogt von Bludenz und Sonnenberg, und Sigmund Fuchs, Freilandrichter zu Rankweil, entscheiden in Streitigkeiten zwischen der Stadt Feldkirch und der Witwe Eitel Hans Giengers, Katharina Füegerin, als Inhaberin der Pfandschaft Tosters und deren Lehensleuten wegen der Au und Zaunholz unter dem Kapf zwischen dem Tosterer Feld und der Ill.

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Charter: 6261
Date: 28. Dezember 1610
AbstractStadtammann Othmar Pappus protestiert im Namen des Stadtrates vor dem kaiserlichen Notar Johann Wilhelm Pnollamer, Bürger zu Biberach, der vom Ratsfreund Fähnrich Othmar Haslach auf das Rathaus in Feldkirch berufen wurde, gegen den vom Johanniter Ritterorden an das Kloster Weingarten getätigten Verkauf des Johanniterhauses in Feldkirch.

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Charter: 6262
Date: 25. Mai 1624
AbstractErzherzog Leopold von Österreich erhebt den Ansitz des Hubmeisters Paul Tschütscher bei Feldkirch und Behausung, Gärten und Brunnen zu einem adeligen Sitz und erlaubt ihm, das Adelsprädikat von und zu Feldegg zu führen.

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Charter: 6263
Date: 30. April 1628
AbstractAndreas Welti, Bürger zu Feldkirch, und Ottilia Hauggin, seine Ehefrau, auch Bürgerin daselbst, verkaufen an Paulus Furtenbach den Älteren, derzeit zu Mailand, Bürger zu Feldkirch, ihre Hofstatt samt Baum- und Krautgarten zu Levis gelegen, stößt aufwärts "an sein herren keüffers weingarten, abwerth an die landtstrass, ausswerth an Sima Algewers kinder, einwerth abermahlen an dess herren keüffers Hoffstatt". Der Käufer bezahlte dafür 330 Gulden Feldkircher Währung. Die Verkäufer machen sich verbindlich, "die Badthüten und auch den schwebel brunnen (so bisshero in diesem unserm verkhaufften guet geloffen und gestanden) alssbalden und vor aussfertigung dieses contracts auss diesem benannten zihl und marckhen abzuefüehren, zuerummen und ohne sein herren käuffers costen und schaden hinweg zue thun und ine damit nimmermehr zuebeschweren".

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Charter: 6264
Date: 17. Juni 1631
AbstractKapitel Dominicus, Hans Konrad Weinzierl für sich und seine Ehefrau Susanna Capittlin und Melchior Scheffmacher als Vogt der Tochter des Leonhard Capittl verkaufen dem Hauptmann Gabriel Kleinhans zu Feldkirch ihren Weingarten am Ardetzen in der Größe von 12 Pfund Lohn Reben. Er stößt an Hauptmann Hans Jakob Procks und an Joachim Haslachs Witwe und ist belastet mit 3 Maß Opferwein an die armen Sondersiechen zu Levis. Der Kauf erfolgt um 1.090 Gulden.

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Charter: 6265
Date: 23. August 1655
AbstractJohann Andreas Pappus von Tratzberg, Hauptmann, Vogteiverwalter der Herrschaft Feldkirch und Pfandinhaber der Herrschaft Hohengrundelfingen, schwört nach empfangener Huldigung die Bürgerschaft, Stadtammann und Rat zu Feldkirch bei ihren althergebrachten Privilegien und Freiheiten zu belassen und sie selbst dann noch darin zu schützen, wenn er aus irgendeiner Ursache aus dem Amt des Vogteiverwalters scheiden würde.

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Charter: 6266
Date: 15. April 1660
AbstractErzherzog Ferdinand Karl verkauft der Stadt Feldkirch verschiedene jährlich ins Hubamt zu leistende Schuldigkeiten und Steuern im Gesamtbetrag von 4.400 Gulden 32 Kreuzer 5 Heller.

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Charter: 6267
Date: 12. September 1661
AbstractJohann Christoph von der Halden zu Haldenegg, oberösterreichischer Kammerrat und Vogteiverwalter der Herrschaft Feldkirch, schwört dem Ammann, den Räten und Bürgern der Stadt nach deren Huldigung, sie bei ihren alten Privilegien zu belassen und zu beschützen.

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Charter: 6268
Date: 10. Mai 1663
AbstractJohann Heinrich Mahler, beider Rechte Lizentiat, erzfürstlicher Vogteiverwalter der Herrschaft Feldkirch, schwört dem Ammann, den Räten und Bürgern der Stadt Feldkirch nach deren Huldigung, sie bei ihren alten Freiheiten zu belassen und zu beschützen.

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Charter: 6269
Date: 1. Mai 1665
AbstractJohann Heinrich Mahler von und zu Weißenberg, beider Rechte Lizentiat, Vogteiverwalter der Herrschaft Feldkirch, schwört dem Ammann, den Räten und Bürgern der Stadt Feldkirch, nachdem ihm diese an Erzherzog Sigmund Franziskus´ Stelle gehuldigt haben, sie bei ihren alten Freiheiten und Privilegien zu belassen.

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Charter: 6270
Date: 5. Januar 1667
AbstractJohann Heinrich Mahler von und zu Weißenberg, kaiserlicher Rat und Vogteiverwalter der Herrschaft Feldkirch, beurkundet der Stadt Feldkirch, nachdem ihm diese an des Kaisers statt gehuldigt hat, sie bei seinem Eide in ihren Freiheiten und Rechten zu schützen.

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Charter: 6271
Date: 10. Januar 1669
AbstractJohann Heinrich Mahler von und zu Weißenberg, beider Rechten Lizentiat und Vogteiverwalter der Herrschaft Feldkirch, schwört Ammann, Räten und Bürgern zu Feldkirch auf dem Kaiser Leopold I. getane Huldigung, sie bei ihren alten Rechten, Freiheiten und Privilegien belassen und darin schützen zu wollen.

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Charter: 6272
Date: 20. Juni 1670
AbstractJohann Heinrich Mahler von und zu Weißenberg, beider Rechte Lizentiat, der kaiserlichen Majestät Leopolds I. Rat und Vogteiverwalter der Herrschaft Feldkirch, schwört nach empfangener Huldigung, die Bürgerschaft, Stadtammann und Rat zu Feldkirch bei ihren althergebrachten Privilegien und Freiheiten zu belassen und sie selbst dann noch darin zu schützen, wenn er aus irgendeiner Ursache aus dem Amt des Vogteiverwalters scheiden würde.

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Charter: 6273
Date: 29. Januar 1671
AbstractJohann Heinrich Mahler von und zu Weißenberg, beider Rechte Lizentiat, der kaiserlichen Majestät Leopolds I. Rat und Vogteiverwalter der Herrschaft Feldkirch, schwört nach empfangener Huldigung, die Bürgerschaft, Stadtammann und Rat zu Feldkirch bei ihren althergebrachten Privilegien und Freiheiten zu belassen und sie selbst dann noch darin zu schützen, wenn er aus irgendeiner Ursache aus dem Amt des Vogteiverwalters scheiden würde.

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Charter: 6274
Date: 28. März 1672
AbstractJohann Heinrich Mahler von und zu Weißenberg, beider Rechte Lizentiat, der kaiserlichen Majestät Leopolds I. Rat und Vogteiverwalter der Herrschaft Feldkirch, schwört nach empfangener Huldigung, die Bürgerschaft, Stadtammann und Rat zu Feldkirch bei ihren althergebrachten Privilegien und Freiheiten zu belassen und sie selbst dann noch darin zu schützen, wenn er aus irgendeiner Ursache aus dem Amt des Vogteiverwalters scheiden würde.

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Charter: 6275
Date: 18. Juni 1674
AbstractJohann Heinrich Mahler von und zu Weißenberg, beider Rechte Lizentiat, der kaiserlichen Majestät Leopolds I. Rat und Vogteiverwalter der Herrschaft Feldkirch, schwört nach empfangener Huldigung, die Bürgerschaft, Stadtammann und Rat zu Feldkirch bei ihren althergebrachten Privilegien und Freiheiten zu belassen und sie selbst dann noch darin zu schützen, wenn er aus irgendeiner Ursache aus dem Amt des Vogteiverwalters scheiden würde.

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Charter: 6276
Date: 15. September 1712
AbstractFranz Philipp von Deybach, des Freiherrn zu Sulz Regimentsrat, tirolischer Landmann und Vogt der Herrschaft Feldkirch, beurkundet die Huldigung der Stadt Feldkirch.

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