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FondGwiggen, Gutsherrschaft
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Charter: 1486
Date: 5. September 1355
AbstractWilhelm und Gebhart, von Kürenbach genannt, "wilent Hansen säligen Wamelins süne", verkaufen an Konrad den Wolfegger, Bürger zu Ravensburg, ihre zwei Güter zu Gwiggen um 31 Pfund Pfennig Konstanzer Münze, die der Käufer bar entrichtet. Zu Gewähren setzen sie Othell den Nagel und Hans von Burchberg, ihren Stiefvater.

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Charter: 1487
Date: 20. März 1370
AbstractDietz von Schönstein, Dietrichs seligen Sohn, stellt seinen Vettern Heinz und Burk von Schönstein einen Schuldbrief über 32 Pfund Pfennig Konstanzer Münze aus und setzt als Pfand seinen Weingarten zu Berg, eine Anzahl namentlich aufgeführter Eigenleute zu Gwiggen.

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Charter: 1489
Date: 20. April 1409
AbstractHeinrich von Schönstein und Lutz von Schönstein, sein ehelicher Sohn, verkaufen dem Kaspar Nietstein, Bürger zu Lindau, 8 Malter Haber gutes Korngeld aus ihren vier Höfen zu Gwiggen, die aneinander gelegen sind, aus dem Kornzehenten, der in denselben Hof gehört, und aus der Wiese, darunter gelegen, die "Ruttmoß" genannt, um 68 Pfund Pfennig.

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Charter: 1488
Date: 20. April 1409
AbstractKlara, bestätigte Äbtissin des Unser Frauen Gotteshauses zu Lindau, urkundet, dass auf ihrer Pfalz Heinrich von Schönstein und Lutz von Schönstein, sein ehelicher Sohn, mit dem Erklären erschienen sind, sie hätten dem auch gegenwärtigen Kaspar Nietstein, Bürger zu Lindau, acht Malter Haber Gelds Lindauer Maßes aus und ab ihren vier Höfen zu Gwiggen, ab der Wiese, das Rütmoos genannt, und ab dem Zehenten zu kaufen gegeben. Auf Bitten der Verkäufer genehmigt die Äbtissin den Verkauf und überträgt die Lehenschaft auf den Käufer.

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Charter: 1490
Date: 30. Mai 1469
AbstractUrsula, bestätigte Äbtissin des Unser Lieben Frauen Gotteshauses zu Lindau, erklärt, dass auf ihrer Pfalz Peter Brüw der Alte, Bürger zu Lindau, erschien ist und ihr mitteilte, er habe das vom Stift als Mannlehen innegehabte Gut "zum Ymben" an Hans Gernhofen den Jungen und seine ehelichen Geschwister, seiner verstorbenen Tochter Kinder und den ehelichen Kindern Hans Gernhofens zu Lindau übergeben. Auf sein Bitten überträgt die Äbtissin die Lehenschaft an die neuen Besitzer.

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Charter: 1492
Date: 5. Juli 1483
AbstractHermann von Tettikofen, Bürger zu Lindau, verkauft an Kilian Loher, Bürger zu Bregenz, um 120 Pfund Pfennig Lindauer Währung, die der Käufer bar entrichtet, acht Malter Haberzins aus den vier Höfen zu Gwiggen, mit allen den Rechten, wie sie vormals von Heinrich von Schönstein und Lutz von Schönstein, seinem ehelichen Sohn, daraus verkauft wurden und von seinem Vater Jakob von Tettikofen an ihn gekommen sind. Als Gewähren setzt er dem Käufer seinen Schwager Ludwig Ammann, Bürger zu Feldkirch.

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Charter: 1491
Date: 21. Juli 1483
AbstractUrsula, bestätige Äbtissin des Unser Lieben Frauen Gotteshauses zu Lindau, urkundet, dass auf ihrer Pfalz Hermann von Tettikofen, Bürger zu Lindau, mit dem Erklären erschienen sei, er habe an Kilian Loher zu Bregenz (der auch gegenwärtig war) acht Malter Haber Gelds Lindauer Maßes aus und ab ihren vier Höfen zu Gwiggen ab der Wiese, das "Rütmoß" genannt, und ab dem Zehenten, den vormals Heinrich und Lutz von Schönstein besaßen, nun aber deren Erben innehaben, verkauft. Auf Bitten des Verkäufers genehmigt die Äbtissin den Verkauf und überträgt die Lehenschaft an den Käufer.

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Charter: 1525
Date: 26. Januar 1495
AbstractHeinrich Loher, alter Stadtammann zu Bregenz, verkauft an Hildbrand Syrg vom Syrgenstein zu Amtzell 8 Malter Haber Lindauer Maß jährlichen Zins ab den vier Höfen zu Gwiggen, aneinander gelegen, und ab dem Kornzehenten, der in diese vier Höfe gehört, und ab der Wiese, darunter gelegen, genannt die Reitmoos, mit allen Rechten, wie sie vormals Heinrich von Schönstein an seinen Vater Kilian Loher seligen verkauft hat, alles Lehen von Äbtissin und ihrem Gotteshaus zu Lindau, um den Kaufpreis von 120 Pfund Pfennig Bregenzer Währung.

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Charter: 1494
Date: 22. Mai 1495
AbstractAmalia, Äbtissin des Unser Lieben Frauen Gotteshauses zu Lindau, urkundet, dass vor ihr in ihrer Pfalz Andreas Künli, Stadtschreiber zu Bregenz, erschien und ihr einen offenen Brief vorwies, laut welchem Heinrich Loher zu Bregenz an Hildbrand Syrg vom Syrgenstein acht Malter Haber Gelds Lindauer Maßes verkaufte, die er ab den vier Höfen zu Gwiggen und ab der Wiese, genannt das "Rütmoß", und ab dem Zehenten, den vormals Heinrich Lutz von Schönstein besaß, nun aber seine Erben innehaben, zu fordern hatte. Auf Bitten des Stadtschreibers genehmigt die Äbtissin den Verkauf und entlässt den Heinrich Loher seiner Lehenspflicht, die sie auf den auch gegenwärtigen Käufer überträgt.

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Charter: 1493
Date: 22. Mai 1495
AbstractHeinrich Loher, alter Stadtammann zu Bregenz, macht der Äbtissin des Frauenstifts in Lindau Mitteilung, dass er die vom Stift zu Lehen gehenden acht Malter Haber jährlichen Zins, den er ab den Höfen und etlichen Gütern zu Gwiggen zu beziehen hatte, an Hildbrand Syrg vom Syrgenstein zu Amtzell verkauft habe. Er bittet den Überbringer des Schreibens, Andreas Künlin, Stadtschreiber zu Bregenz, gnädig aufnehmen und den Verkauf genehmigen zu wollen.

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Charter: 1526
Date: 1500
AbstractBeschnittenes, vorder- und rückseitig beschriebenes Fragment eines Notariatsinstruments des Notars Rudolf Weiler von Rottweil für Heinrich von Stetten, Mag. art. et med., mit dem Insert einer Urkunde des Papstes Innozenz VIII. vom 7. Oktober 1490 für den Abt der Mehrerau.

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Charter: 1495
Date: 10. Februar 1500
AbstractChristian Franz von Argen und genannte Schiedsleute entscheiden einen Lehensstreit zwischen der Äbtissin zu Lindau und den Brüdern Benedikt, Hansjakob und Heinrich von Essendorf.

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Charter: 1496
Date: 10. Februar 1500
AbstractDie Äbtissin des Gotteshauses zu Lindau appelliert an das Kammergericht wegen des am gleichen Tag auf dem Lehengericht in ihrer Pfalz gefällten Spruches. Zeugen: Michael von Ems von Hohenems; Hans und Heinrich die Syrgen zum Syrgenstein; Johannes Bock, Notar aus Leutkirch.

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Charter: 1497
Date: 1. August 1500
AbstractJakob von Grünstein zu Grünstein gibt dem Martin Manz die Gewalt, an seiner Stelle von der Äbtissin zu Lindau das Lehen zu Gwiggen zu empfangen.

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Charter: 1502
Date: 11. März 1503
AbstractKonradin von Marmels sagt als Vogt des Georg, des Hans, der Elsbeth und der Katharina von Schauenstein der Fürstin Amalia des Gotteshauses Unserer Lieben Frauen zu Lindau das Lehen zu Gwiggen auf.

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Charter: 1499
Date: 28. September 1503
AbstractAmalia von Reischach, Äbtissin des Unsere Liebe Frauen Gotteshauses zu Lindau, verleiht dem Heinrich von Essendorf die vier Höfe zu Gwiggen, das "Rütmoß" und den Weingarten zu Berg, die er von seinen Verwandten erkauft hat, zu rechten Lehen.

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Charter: 1500
Date: 3. Februar 1504
AbstractHeinrich von Essendorf zu Gwiggen verkauft an Graf Hugo von Montfort, Herrn zu Bregenz, das Gut Gwiggen samt den vier Höfen, den Zehenten und seinen Rechten an den Kirchensätzen der Pfarren Sigmarszell, Roggenzell und Hohenweiler, wie er das von Batt von Schönstein und dessen Witwe Osanna von Seflingen ererbt hat, um 842 Gulden rheinisch, die der Käufer bar entrichtet.

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Charter: 1501
Date: 25. Januar 1507
AbstractHans Wilhelm und Christoffel Abegg, beide Bürger zu Bregenz, verkaufen Ludwig Münzer von Nürnberg um den Preis von 1025 Gulden rheinisch das Gut Gwiggen samt den vier Höfen und weiteren genannten Realitäten.

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Charter: 1503
Date: 20. Dezember 1507
AbstractAmalia von Reischach, Äbtissin des Gotteshauses zu Lindau, überträgt auf Bitten des Hans Wilhelms, Landammanns, und des Christofell Abegg, Schreibers der Grafen Hugo und Georg von Montfort, Herren zu Bregenz, die Lehenschaft über folgende Güter an Ludwig Münzer, Bürger zu Nürnberg: die vier Höfe zu Gwiggen, stoßend an den Hof zu Schönstein, an die zum Diezlis, an das Bergerdorf und an den Berg; an das Rietmoos, ans "Gehow", an Bartholomä von Berg, einen Weinberg zu Berg, an die Gasse und an die Kohlhauptbünt.

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Charter: 1504
Date: 17. März 1514
AbstractToni Högelin zu Berg verkauft um 12 Pfund Pfennig Landswährung, die der Käufer entrichtet hat, dem Hansen Schmelzeisen eine Wiese in Diezlis, in Stockwiesen gelegen; stößt an Diezenheimer, an Hieronymus Neukom und an die von Berg.

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Charter: 1505
Date: 3. April 1517
AbstractLudwig Münzer, Bürger zu Nürnberg, bittet die Frau Amalia, Äbtissin des Gotteshauses Unserer Lieben Frauen zu Lindau, dass sie den von ihm an Hieronymus Neukom, seinem Schwager, und dessen Frau Helena geschenkten Sitz Gwiggen, der von ihr zu Lehen geht, dem genannten Hieronymus Neukom verleihe.

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Charter: 1506
Date: 11. Mai 1517
AbstractAmalia, Äbtissin des Unserer Lieben Frauen Stifts zu Lindau, urkundet, dass auf ihrer Pfalz Hieronymus Neukom, zu Gwiggen gesessen, erschien und ihr mitteilte, dass sein Schwager Ludwig Münzer, Bürger zu Nürenberg, ihm, seiner Frau Helena und ihren Kindern die vier Höfe zu Gwiggen samt der Wiese im Reitmoos "ainar frigen gab übergeben, geschenckt und zugestelt habe". Auf Bitten des Hieronymus Neukom verleiht die Äbtissin ihm diese Güter zu rechten Lehen.

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Charter: 1507
Date: 5. März 1518
AbstractVor Amalia, Äbtissin des Unserer Lieben Frauen Stifts zu Lindau, erscheint ihr recht lieber Oheim Hans Syrg vom Syrgenstein der Junge zu Amtzell mit dem Erklären, er sei im Besitz der Gült von 8 Malter Haber jährlichem Zins ab den vier Höfen zu Gwiggen, ab dem Reitmoos und ab dem Zehent daselbst, die vormals Hans Syrg vom Syrgenstein, sein lieber Vetter, von ihr als Lehensträger in seinem und seiner Mutter Dorothea Syrgin Namen zu Lehen empfangen hat. Auf sein Bitten verleiht ihm die Äbtissin diesen Zins zu rechtem Lehen.

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Charter: 1508
Date: 2. Oktober 1518
AbstractHans Schmelzeisen aus dem Gau überlässt dem Hieronymus Newkom, Bürger zu Lindau, tauschweise eine Wiese im Diezlis, in Stockwiesen zwischen dem Diezenheimer und Roni Neukom gelegen, und erhält dafür von diesem das Holz und Gestäud, zwischen Hieronymus Neukom und denen von Berg gelegen.

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Charter: 1509
Date: 17. Oktober 1524
AbstractHieronymus Neukom, Bürger zu Lindau, verkauft seinem Schwager Hieronyms Furtenbach, Bürger zu Feldkirch, das Gesäß, Haus, Hof und Baumgarten zu Gwiggen, auch die vier Höfe dabei samt Häusern, Hofstätten und allen zugehörigen Gründen, den Zehent zu Gwiggen und Bergerfeld, dazu das Reitmoos und das Wieslin daselbst, dann das Wieslin zu Hatzenweiler und das Wieslin im Brüel zu Gwiggen, genannt "Nidras Wies". Die vier Höfe sind Lehen von der Fürst-Äbtissin zu Lindau. Hievon fordern Hildbrand Syrgs seligen Erben einen Jahreszins von 8 Malter Haber. Der Kaufpreis beträgt 1200 Gulden rheinisch.

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Charter: 1510
Date: 2. August 1525
AbstractAmalia, Äbtissin des Unserer Lieben Frauen Stifts zu Lindau, verleiht dem auf ihrer Pfalz erschienenen Hieronymus Furtenbach zu Gwiggen die vier Höfe zu Gwiggen und das Reitmoos zu rechten Lehen, welche er von Hieronymus Neukom, Bürger zu Lindau, erkauft hat.

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Charter: 1512
Date: 11. April 1527
AbstractBolay Wieser zu Berg und seine Ehefrau Christina Kapfin vertauschen mit Junker Hieronymus Furtenbach, Bürger zu Lindau, folgende Güter: Sie überlassen diesem ihren Teil im Gwigger Brüel und erhalten dafür eine Wiese an der Stockwies ob dem Reitmoos, nebenzu an Ulrich Klaus, unten an Bartholomä Kapfs Stockwiese und oben an Hans Neschan stoßend.

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Charter: 1513
Date: 11. April 1527
AbstractBolay Wieser zu Berg und Galle Stadler zu Ramsch als Vögte der Kinder des Hans Moosbrugger vertauschen mit Junker Hieronymus Furtenbach, Bürger zu Lindau, folgende Güter: Sie überlassen dem Junker den Anteil ihrer Vogtkinder am Gwigger Brüel und erhalten dafür eine Wiese, die Niederwies genannt, an den Brüel des Junkers, an Jakobs, Teuss´ und Brosis der Schmiede Brüel, an Bartholomä Kapfs Gut, das jetzt Uli Klaus gehört, und unten an die Landstraße stoßend.

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Charter: 1511
Date: 11. April 1527
AbstractUlrich Klaus gibt tauschweise dem Junker Hieronymus Furtenbach, Bürger zu Lindau, seinen Teil an Recht und Gerechtigkeit in Gwigger Brüel und erhält dafür eine Wiese, in der Stockwies gelegen, oben an Hans Neschans Holz, anderthalb an Bartholomä Kapfs Stockwiese, am dritten an seine Wiese und am vierten Ort an Bolay Wieser stoßend.

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Charter: 1513a
Date: 4. August 1527
AbstractKlaus Unpein von Rickenbach bekundet, dass er dem Hans Schlachter von Hangnach eine Wiese zu Hangnach verkauft hat, die Lehen der Äbtissin Amalia des Damenstifts zu Lindau ist. Das Damenstift erhält jährlich ein Pfund vier Schilling Pfennig Lehenszins, darüber hinaus ist die Wiese frei von jeglicher Belastung, was der Verkäufer mittels dieser Urkunde dem Käufer garantiert.

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